Kapitel 35

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Ylvi:
,, Ich weiß du hast Schmerzen aber du musst mir zu hören. Bleibt wach und konzentriere dich auf mich" sagt mein Vater.,, Ich erinnere mich an alles. Als deine Mutter starb. Wenn du stirbst, tu ich das auch. Ich sterbe mit dir " ,, Dieser Moment gehört noch uns Vater". ,, Ich kann mich an alles erinnern ylvi. Du kannst mich nicht alleine lassen" ,, Das war's, ich kann nicht mehr. Ich hab getan was ich Kontext und trotzdem bin ich dem tot noch immer unterlegen ". Ich fange an zu seinen.,, ich hab seit damals so viel Geopfert und dennoch hat es nicht gereicht",, Du hast alles gegeben". Mein Atem wird schwer. Also war es das? Sterbe ich jetzt? Aber mein Vater... Was wird aus ihm!? Er hat doch sonst keine neuen mehr. Wenigstens konnten sie einige Feinde gefangen nehmen, darunter auch erlendur. Wir gerne wurde ich sehen was sie mit ihm machen. Er soll die gerechte Strafe bekommen. Ich schaue in den Himmel. Mutter! Ich komme zu euch. Auf einmal höre ich ein leises schlutzen.sofort schaue ich in die Richtung. Lagertha! Sie kniet sich neben mich. Mir fallen langsam die Augen zu.,, komm schon, Verlass uns nicht",, tut mir leid Leute". Björn setzt sich neben sein mutter.,, Ylvi! Bitte verlassen mich nicht. Was soll aus uns und seinem Vater werden. Wir können das nicht ohne dich" sagt er und streichelt mir übers Haar.,, Björn es wird Zeit für mich zu gehen" ,, Tu uns das nicht an". ,, Es ist okay" ,, Ylvi... ". ,, Es ist okay. Es ist perfekt. Ihr seid hier uns deswegen ist es okay". Björn schüttelt den Kopf. ,,Jemand hat mal gesagt das der tot nicht der größte Verlust ist im Leben. Der größte Verlust ist das, was in uns stirbst während wir noch Leben. Also weint nicht weil ich gegangen bin sondern lacht weil ich ein Teil von euch sein durfte. Es war mir eine große Ehre euch treffen zu dürfen Ragnar",, Die Ehre ist ganz meiner seits". ,, Ylvi... Mein Kind... Meine Geliebte Tochter... Ich werde dich immer lieben. Egal was noch kommt",, Ich liebe dich auch Vater". Meine Augen werden immer schwerer. Ich lasse es zu und schließe sie. Kurz darauf wird alles schwarz.

Ragnar:
Sien liegt regungslos da. Die Kluft etwich ihr und ihr Körper zieht sich vor Schmerz zusammen ihre Augen feucht, von den Tränen, welche in einen Weg  auf ihren Wangen abzeichneten. Sie ist gegangen. ,, Wie soll ich das Gyda erklären? " fragt meine frau.,, Wir sollten hier erstmal abhauen. König Horik kommt zurück" erklärt Harald und zeigt in die Richtung. Sofort machen wir uns auf den Weg ins Lager. Mach es gut tapfere Ylvi.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt