Kapitel 37

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Ylvi:
,, Ich habe Odin gebeten, mich mit dir reden zu lassen" ,, Aber wieso? ". ,, Ylvi... Du und Björn... Ihr liebt euch. Was ich damit sagen will... Wenn du jemanden liebst, kannst du diese Person immer verlieren. Irgendwann... Irgendwie",, Was meint du damit? ". ,, Das wirst du noch sehen" sagt sie. ,, Aber wir lieben trotzdem, richtig Mutter? " sagt Finn und Nanna im Chor. Ich öffne meine Arme und sie renne sofort hinein. Nach einer Weile lösen sie sich und spielen Fangen.,, Ist Rumänien auch hier? " Frage ich unter Tränen. Sie nickt! Die Tore Odins gehen auf. Odin kommt mit Rumänien an der Hand raus. Als sie bei uns sind nehme ich sie nun den Arm und seine stark. ,, Weine nicht Ylvi. Ich bin in guten Händen" beruhigte sie mich. ,, Komm Rumänien Spiel mit uns" sagt Finn. Rumänien schaut mich an und ich sage:,, Geh schon ". Sofort rennt sie los.,, Ylvi... Große Kriegerin... Ich bin froh dich endlich kennen zu lernen. Ich habe viel gesehen von dir und deine Mutter spricht auch ganz häufig von ihrer tapferen Tochter",, Ich freu mich auch". Wir unterhalten uns noch eine Weile, bis er wieder geht.,, Bist du okay? ",, Nein! Ich brauchen dich! Ich brauchen euch Mutter! Aber ihr seid nicht da". ,, Wir sind immer bei dir. Hier drinnen! " sagt Wien und tippt mir auf die Brust. Ich schaue ihr in die Augen.,, Ich weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist. Was Freund oder fein bist" ,, Das wirst du noch erfahren. Die Prophezeiungen sagt das neue einen Freund verlieren wirst. Ob du ihn dann noch als Freund siehst, musst du wissen. Ylvi du bist eine Kämpferin. Man nennt dich nicht um sonst die Wölfin " .,, Als ihr gestorben seid... Es war die Hölle für mich" ,, Was acht es mit dir gemacht? ".,,Es hat mich zwar nicht umgebracht, doch etwas starb im mir an diesen Tag",, Es ist schwer, ich weiß. Ich kann dir die Schmerzen nicht nehmen aber sie weinen um dich". Ich schaue sie fragend an. Sie schiebt ein eigenes Wolken auf Seite und zum Vorschein kommt mein Vater und Ragnars Leute. Ich sacke auf meine Knie.,, Ich hab versucht am Leben zu bleiben. Bei den Göttern, ich hab es wirklich versucht" sage ich. Das laute weinen schalt in meine Ohren. Sofort halte ich sie mir zu und rufe:,, Bitte hier auf zu weinen. Es tut mir leid. Weint nicht! ". Das laute weinen erstickt und ich sinke meine Hände. Meine Mutter nimmt mich fest in den Arm.,, Vater... Ragnar... Björn... Ich wollte sie nicht im Stück lassen. Vor allem Björn nicht"  ,, Fühlt Björn nicht so wie du? ". ,, Ich denke schon",, Dann ist doch alles gut. Sei einfach du selbst". Ich nicke nur. ,, eure Feinde denken du bist schwach. Sie lachen über dich. Zeig ihnen was es heißt eine Kämpferin zu sein",, Okay". Sie lächelt mich wieder an.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt