Kapitel 59

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Im Königreich

Ylvi:
Das Königreich ist leer gefegt. Ich Sitze auf einer Wiese. Wenn ich die Augen schließen, kann ich ihn spüren. Wie er die Handaustreckt und mich Stadt berührt. Sein Atem der mein Gesicht streicht. Wenn er nur wüsste wie sehr ich ihn Bräuche, wie sehr ich mich nach ihm Sehne. Es schmerzt mich! Meine Hand die mein Schwert fest hakt wandert zu meinem Herz und ich hakte es aus Angst. Tränen fließen!  Es gibt diese Menschen, über die kommst du einfach nicht hinweg. Sie lassen dich nicht vergessen.,, Egal für wen du gerade deine Tränen verlierst, er ist es nicht Wert. Du solltest nicht von denen sein die weinen sondern die weinen lassen!  Aber da du weinst, tust du es für jemanden der weiß wie er sein Herz kriegt " sagt eine ältere Frau und setzt sich neben mich. Ich antworte nicht. Sie wischt meine Tränen Weg. ,, Ist es wegen dem gutaussehenden, blinden Wikinger der in der Schlacht ist" ,, Ja... In meinem Herz ist so ein unglaublicher Schmerz und er vergeht nicht. Ich ertrinke! Ich kriege keine Luft mehr! Was will das lieben von mir? Ich verstehe es nicht". ,, Das Leben will das du auf dein Herz Hörst. Dein Herz schreit nach diesen Mann. Also geh und rette deine Leute. Geh das Risiko ein und lass zu das ihr euch gegenseitig liebt" sagt sie. Diese Worte waren wie ein blitzschlag für mich. Ich umarmen sie, bedanke mich und renne zum Schlachtfeld. Ich hoffe ich komme noch nicht zu spät. Ich habe meine Augen vor dem verschlossen was vor mir lag. Ein steiniger Weg muss nicht immer ein Umweg sein, manchmal hilft er die Steine, von einer anderen Seite zu betrachten um den Weg zu sich und seinene liebsten zu finden. Am Schlachtfeld angekommen sehe ich Ivar. Er liegt auf dem Boden, über ihn ein Gegner. Ivar hat sein Schwert verloren. Nur sein Schild bleibt ihm, was er mit aller Kraft nutzt um sie Schwert Schläge abzuwehren. Doch auf einmal bricht sein Schild in einzelteile. Der Feind lacht und bedroht Ivar. Ich schließen meine Augen. ,, Bitte Odin nach uns zum Sieger. Lass uns diesen Kampf gewinnen" sage ich. Als ich meine Augen wieder öffne, erhebt der Feind das Schwert. Sofort renne ich los.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt