Kapitel 38

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Ylvi:
,, Aber was ist wenn meine Kraft am Ende ist? " ,, Auch wenn du müde bist, mach weiter. Auch wenn du einsam bist, mach weiter. Auch wenn du das Gefühl hast, du kannst nicht weiter machen, mach weiter. Es sind diese momente, in dennen du den Grund findest, warum du weiter machen musst. Hab Geduld! Manchmal ist es das beste was du tun kannst". ,, Denkst du ich schaffen das? " ,, Meine ganze Hoffnung setze ich auf dich". ,, Okay... " ,, Du frägst nicht oft  nach Hilfe. Du Kinn erst dich Selber um deine Heilung. Und wenn du doch mal jemanden brauchst... Weiß ich, das es schlimm ist". ,, Ich wurde bereits tausend Male zu Boden gestoßen und jedes Mal wird mir von neuem klar... Die einzige Person, der ich trauen kann ich bin! " ,, Weg laufen ist nicht immer  eine schlechte Idee. Es bringt dich zur Vernunft. Es macht mich stärker ". ,, Ich bin beriet wieder nach Hause zu gehen",, Ich weiß das du es schaffen kannst. Du bist meine Tochter. Ab jetzt überlasse ich dich Odin, denn wenn deine liebe zu Björn echt ist wird er dich wieder zu ihm bringen. Du hast etwas, was andere nicht haben und was andere niemals haben können. Du bist etwas Besonderes und du bist anders als die anderen. Du lässt nicht zu, dass die Menschen um dich herum schlecht behandelt werden. Aber, was ist mit dir? Warum lässt du dich immer wieder verletzten? ". ,, Ich bin so oft gefallen, das es schon nicht mehr weh tut, ich bin so oft enttäuscht worden, das ich mich nicht wundere wenn Menschen falsch sind. Ich bin so oft mit Lügen glücklich gemacht worden, dass mich die Wahrheit nicht mehr traurig machen kann" sage ich. ,, Mutter" sagt Nanna. Sie schaut zu den kleinen. Als sie zu mir schaut sagt sie:,, es wird Zeit für dich zu gehen". ,, Okay"  ,, Es gibt eine Sache die ich dir noch sagen möchte. Ich will dir sagen, wie sehr du deinen Vater bewegt hast und ihn verändert hast. Wenn du mir etwas Versprechen willst, versprochen mir eins... Wann immer du traurig bist, dich unsicher fühlst oder vollkommen das Vertrauen verlierst. Versuch dich mit meinen Augen zu sehen". ,, ich verspreche es" sage ich. Meine Mutter umarmt mich und schubst mich von den Wolken.

Auf dem Schlachtfeld

Schnell atmet Wache ich auf. Vater!? Sofort stehe ich auf. Ich schaue auf meine Wunde am Bauch. Sie hat aufgehört zu Bluten. Sofort mach ich mich auf den Weg zum Lager.

Zwischen Liebe, Rache und Angst //Abgeschlossen//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt