Badboy Ioves Goodgirl

Good Moring !REVISED!

Elli P.O.V.

Ich nahm ein dumpfes Klopfen war und das sich die Tür öffnete. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch es war einfach viel zu hell in meinem Zimmer. "Elli Süße, steh doch bitte auf und hilf mir mit dem Rest einräumen, so kann das ja nicht stehen bleiben. " " Boar MAMA! Ich hab Ferien und bin hunde müde und du Weckst mich um 10, damit ich dir helfe beim einrichten?" "Du hattest mir schließlich gesagt ich könne nicht modern einrichten. In 10 min bist du fertig , ich warte unten!" Einen wunderschönen Guten Morgen Elli Thinkel. Somit war es aus mit lange schlafen und den Tag im Bett zu verbringen. Ich schnappte mir mein sweat Shirt und meine Volleyball Hose, ging ins Bad und stellte fest, das ich dieses noch gar nicht eingerichtet hatte. Daher musste ich in das Familien Bad gehen. Dort angekommen machte ich mich fertig und ging runter in die Küche. Immerhin steht was zu Essen auf dem Tisch, meine Mutter und ich aßen gemeinsam, jedoch redeten wir kein Wort währenddessen, weil meine Mutter in ihrem Handy vertieft war, sie schrieb wie ein Teenager. Als ich fertig gegessen hatte, brachte ich mein Geschirr zum Waschbecken und räumte den Tisch ab, während meine Mutter mich schwer wahrgenommen hat. Deshalb ging ich rüber in unser Wohnzimmer. Die Kartons standen in den Ecken und die großen Möbel in Mitten des Raumes..... super gemacht Mama . Es war ein großer Raum mit zwei langen und zwei kurzen Wänden, zwei Fenster zur Straße und eins an der Seite zum Garten. Auf der Gegenüberliegenden Seite war eine Schiebetür zum Flur. So Elli wie räumst du das ganze ein? Ich schob die Kartons erstmal alle in den Flur und machte mich daran die Möbel auf zustellen. Den Fernsehschrank, schob ich zwischen die beiden Fenster zur Straße und stellte den Tv mit Zubehör direkt darauf und schloss alles an. Darauf hin schob ich unsere Wohnlandschaft, direkt gegenüber des TV's an die Wand, da sie nur einmal grade verlief, war diese ganz praktisch, zudem ist sie breit, seeehr breit. Den kleinen Stubentisch platzierte ich, kurz vor dem Sofa, links und rechts davon unsere zwei modernen Sessel-Hocker. In die Ecke mit dem Fenster zum Garten stellte ich unsere große Lampe auf, denn da war eine Steckdose. Die zwei Bücherregale jeweils in die Ecken, neben dem Fernsehr. Noch schnell den Teppich ausgerollt und Kartons geleert und schon ist das Wohnzimmer fertig. Ich fragte mich nur wo meine Mutter die ganze Zeit war, ich ging wieder in de Küche und da saß sie, immer noch am Handy, sie grinste über beide Ohren. " Mam, das Wohnzimmer ist fertig, ich geh an den Strand und jogge ein wenig." " mmmhm mach ruhig." okayyy was geht bei ihr denn ? Egal, ich zog mir kurz einen Sport BH an und lauf schuhe und so ging ich mit Kopfhörern und Musik Richtung Strand um bisschen Sport zu machen. Denn Neues Haus, heißt neue Leute und neue Leute heißt neue Jungs, ergo auf den Körper achten !

Ich verließ unserer Einfahrt und wollte anfangen zu laufen, doch da sah ich eine Gruppe super stark auf blondierter und geschminkter Mädchen. " Also heute Abend werde ich ihn mir krallen, er wird mir gehören und ich werde ihn verwöhnen" kicherte die eine, Schätzungsweise die "Anführerin" des Klans. Immer diese "fick mich"Mädchen, als hätten sie kein Hobby außer von Bett zu Bett zu springen.

Sie schauten rüber und Blickten an mir auf und ab, bis eine von denen auf mich zeigte und anfing zu lachen. Na suuuper was wollen die denn von mir, die kennen mich schwer. Sie gingen lachend weiter und ich verließ unser Grundstück und fing an zu joggen.

Während ich am Strand joggte, dachte ich über meine neue Klasse nach. An den Tag in dem ich den Klassenraum betritt und alle urplötzlich ruhig waren und wie gebannt auf mich schauten und mich abcheckten. Keiner hatte auch nur ein Wort mit mir gesprochen diese 4 Tage vor den Ferien, nur der Typ aus der Nachbars Klasse, der war wirklich freundlich und mit dem schreibe ich auch. Er scheint mir sehr sympatisch zu sein, ich mochte ihn sehr.

BUMMS!

Ich lief gegen etwas hartes und viel zu Boden, ich war so vertieft in meinen Gedanken das ich die auf mich zu kommenden Menschen Massen nicht bemerkt habe. So ein doofer Protest Marsch schon wieder. Ich wollte gerade aufstehen, als mir ein Junge in meinem alter, die Hand hin hielt und mir hoch half. " Hey ich bin Jaiden, scheint mir als wurdest du von denen überrumpelt."