Dam dam daaam !REVISED!

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Ellis P.O.V.

Morning in the Morning. Es ist kurz nach halb Elf; als es an der Tür Sturm klingelte. Kann diese Frau nicht einmal ihren Schlüssel mitnehmen wenn sie Nachts ausgeht?! Da sagste mal was schlaues! Ich stieg somit aus meinem Bett und zog mir schnell Socken an und lief in einem viel zu großem Shirt meines Bruders runter an die Tür, um auf zu machen. Dort angekommen blieb mir die Sprache weg, Polizisten standen mit einem nicht gerade glücklichem Blick, bei mir an der Tür."Guten Morgen Miss, sind Sie Elli? " " Ja die bin ich, kann ich ihnen behilflich sein?" "Nun ja ich glaube eher wir können ihnen helfen, ihre Mutter ist nicht nach Hause gekommen, habe ich Recht?" " Ja die wollte mit einem Mann, den sie kennen gelernt hat ausgehen. Ist was geschehen?" Nun sprach der Mann in einem ernstem Ton " Miss ihre Mutter ist mit einem ehemaligen Vergewaltiger ausgegangen. Er hat sie vergewaltigt und danach mehrfach auf sie eingestochen. Sie liegt nun im Westside Krankenhaus, ihre Überlebenschance ist nicht sehr hoch. Wollen Sie jemanden verständigen, der zu ihnen kommen kann?" NEIN ! NEIN NEIN NEIN NEIN! NICHT AUCH NOCH MEINE MUTTER!! " Ehh ja klar ich würde mich gerne hinsetzten und ja. Wollen Sie noch rein kommen?" " Nein danke, ich denke Sie brauchen jetzt erstmal ihre Ruhe und unsere Pflicht ruft." Die Dame sprach besänftigend." Okay wir gehen dann mal, Ihnen noch einen möglichst schönen Tag" und somit viel die Tür ins Schloss. FUUUUUUUCK! Elli stark bleiben nicht weinen! alles nur nicht weinen! du schreibst jetzt Jaiden das er kommen soll. Sofort!!! Ich holte mein Handy raus und schrieb ihm mit zittrigen Fingern, ich ging zur Tür und wartete dort auf ihn. Wo bleibt er denn. Mädchen du hast ihm gerade geschrieben, der kann nicht fliegen! In der Zeit die ich dort an der Tür stand, ging eine Familie an mir vorbei. Mutter, Tochter und die Omi im Rollstuhl mit Luftschläuchen. "Mutti geht das so? oder sitzt du unbequem?" Hörte ich die Frau sagen. " Ach Kindchen, ich kann von Glück sprechen noch zu leben, ohne euch meine Lieben würde ich das alles hier nicht schaffen." Sie deutete auf ihre Enkelin und ihre Tochter, die Kleine lief auf ihre Oma zu und gab ihr eine Pusteblume und sagte irgendwas mit wünsch dir was Omi. Mir liefen die Tränen an der Wange runter und ich fing an zu weinen. Ich setzte mich hin und umschlang meine Beine. Da hörte ich ein quietschen auf der Straße. Jaiden stieg aus einem Mini und ich schaute ihm direkt in seine Augen, während ich einmal Herz zerreißend schluchzte . Ich sah die Besorgnis in seinen Augen, da fing ich an stark zu weinen und er rannte auf mich zu, nahm mich auf den Arm und ging mit mir ins Haus. Er setzte sich hin und mich auf seine Beine. Dann zog er mich mit seinen großen Armen zu sich ran, so dass ich auf seiner Brust lag, eine Träne nach der anderen lief mir die Wangen hinunter, alle endetet sie auf seinem Shirt. Ich merkte wie er seinen Kopf auf meinen legte und mich versuchte zu beruhigen. Nach einer Weile bin ich wohl ein geschlafen, denn als ich aufwachte lag ich in meinem Bett und ein mehr als besorgter Jay saß auf meinem Stuhl und wand kein Sekunde den Blick von mir ab. Ich setzte mich auf und schon stand er auf. Ich versuchte zu Lächeln aber es schien mir mehr als misslungen zu sein. Er schüttelte den Kopf und lachte. " So , weswegen sollte ich so schnell kommen? ich hoffe es ist was wichtiges, denn ich bin über vier rote Ampeln deshalb gefahren!" Was?! Er hätte sterben können, dann hätte ich keinen mehr auf dieser Welt! " Meine Mama ... sie wurde " Meine Stimme versagt und brachte nur ein Wimmern raus. " Schhhh, du musst nicht weinen! Egal was ist, es wird wieder gut. Ich bin immer da ! okay?" ich nickte, ich sammelte jeden Mut und haute schnell raus" Meine Mutter wurde vergewaltigt und es wurde mehrfach auf sie eingestochen, sie hat kaum eine Überlebenschance." Mehr brachte ich nicht raus denn dann fing ich wieder fürchterlich an zu weinen und zu kreischen, es tut so weh ich will sie nicht verlieren. Als nächstes spürte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken und seine Arme um meine Taille. Er hob mich hoch und ging mit mir nach unten. Er stellte mich vor der Tür ab " Elli, wir müssen sofort ins Krankenhaus! " Er zog mir meine schwarzen Vans an und ich steckte das T Shirt in meine kurze Hose, so dass man sehen konnte das ich eine an habe. Wir liefen zum Auto und wenig später waren wir angekommen. "Guten Morgen Miss, wie kann ich ihnen behilflich sein?" Die Dame am Empfang war sehr lieb und freundlich. Jaiden antwortete als wenn er wüsste, dass ich sonst zusammen brechen würde. " Guten Morgen, ja und zwar würden wir gerne zu Miss Thinkel, sie wurde heute Nacht oder heute Morgen eingeliefert." Die Dame führte und in den 9 Stock als sich der Fahrstuhl öffnete lief mir ein Schauer über den Rücken. An der Tür zu den Räumlichkeiten der Palliativmedizin, so viel wie hier sterben todkranke Menschen.

Badboy Ioves GoodgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt