Badboy Ioves Goodgirl

Flitterwochen

Elli P.O.V

Als ich am nächstem morgen aufwachte, hatte Jaiden einen Arm um mich gelegt und drückte mich somit gegen seine Brust. Ich umfasste seine Hand mit meiner und fuhr das kleine Stück Metall nach. Ich drehte mich aus seiner Umklammerung und stand auf. Ich zog meine Ballerinas an und warf mir den Seiden Hausmantel um. Müde ging ich runter und betrat den Frühstücksraum, auf der anderen Seite des Schlosses. Er war sommerlich dekoriert und auch auf der Terrasse saßen Gäste, die schon bereits am frühstücken sind. Ich begrüßte meine Freunde und die Großeltern von Jaiden, die mit an unserem Tisch saßen. " Und? gespannt auf die Reise??" trällert Sky,die wohl bemerkt auf dem Schoß von Clavin saß. Ich lächelte und nippte an meinem Caffee. Bevor ich antworten konnte wurde ein Teller vor mir abgestellt und ich wurde einfach hoch gehoben und befand mich dann auf den Beinen meines Mannes. " schön das wir dich heute auch noch sehen , dachten schon du fliegst vor oder so!" Lachte max. Jaiden gab mir einen Kuss und biss dann in sein belegtes Brötchen. " also wo geht denn der Trip hin und für wie lange müssen wir die Wohnung alleine putzten?!" fragten nun Aiden und Liz im Chor. " wir fliegen auf die Insel meiner Mutter, die hat sie geschenkt bekommen mit einem Haus. Der Flug geht in " er sah auf die Uhr was mich in Panik gerieten lässt, da ich immer noch keinen Koffer mit frischer Wäsche habe. " dreieinhalb Stunden" beendet er somit seinen Satz. Liz verschluckte sich an ihrem Tee und auch Aiden starrte uns Fassungslos an. " Wir werden drei Wochen dort sein und dann kommen wir wieder, ich wollte dich noch fragen, ob du mich und Elli zum Flughafen fährst , dass wie das Auto dort nicht stehen lassen müssen. Die Gäste werden um 12 gehen. Das Schloss ist aber bis morgen gemietet, also könnt ihr noch eine Nacht hier bleiben wenn ihr wollt. Wenn ich mir nun entschuldigt ich muss unsere Koffer aus dem Keller holen und schon ins Auto packen." Er stand auf und ging aus dem raus. Heaven sah mich geschockt an und ich erwiderte den Blick nur zu gerne. Na sie einer an, n Koffer mit Kleidern hast du ja jetzt doch meine Liebe . Ich nickte nur und ging Richtung Tür, beim vorbeigehen , sah ich auf die Uhr . Zwanzig nach Elf, ok du hast jetzt noch 40 minuten zum duschen , irgendwas sauberes zum tragen raus suchen und die Gäste zu verabschieden. Ich lief dir Treppen hoch und bog links ab, ich prallte gegen etwas, bzw meinen Bruder. Er lachte mich nur aus und half mir hoch. " Ich komme auch mit zum Flughafen, ich muss im Anschluss hier von Direkt nach Hawaii , wieso auch immer. Also ich kann auch welche mit in meinem Auto nehmen. Meine Freundin empfängt mich am Flughafen so dass sie mit dem Auto auch wieder zurück fährt." Er drückte mich und lief den Gang weiter bis in sein Zimmer. Auch ich bewegte mich zu meinem Zimmer. Angekommen schloss ich die Tür auf und zu und setzte mich auf meine Bett. Ich ließ mein Blick durchs Zimmer fliegen und fing an in Windeseile meine Normalen Klamotten in den Koffer zu schmeißen und die Hochzeitskleidung sorgfältig in den anderen Koffer zu legen. Danach guckte ich ob noch irgendwo etwas sauberes war, aber dank meinem Glück war natürlich alles getragen. Ich seufzte und ging ins Bad. Dort lag auf der Kommode ein Handtuch und ein etwas kleineres Tuch zusammen gefaltet und da neben ein weißes Kleidungsstück. Ich ging näher ran und nahm den weichen luftigen Stoff in die Hand. Es war ein Sommer Einteiler , sogar mit weißer Unterwäsche und Riemen Sandalen. Auch wenn ich diese Sachen nicht kannte, sie liegen in meinem Zimmer dann müssen sie wohl für mich sein. Ich sprang schnell unter die dusche und machte mich fertig. Die Kleidung saß perfekt und ich betrachtete mich im Spiegel. Nun schminkte ich mich und föhnte meine Haare etwas, aber nicht ganz trocken. Zurück im Zimmer sah ich auf Uhr und lief eilig nach unten. An der Tür stand Jaiden und redet mit seinem Cousin. Ich stellte mich dazu und das ganze Szenario wie gestern wiederholt sich. Einige wünschten uns nochmals viel Glück während andere über das Schloss ganz begeistert waren. Wir schlossen die Tür und Jaiden lief hoch um aus unserem Zimmer, meinen Koffer zu holen und in das andere Auto zu laden, so dass die anderen ihn nicht morgen schleppen mussten. " Aiden du bekommst den Schlüssel, der Vermieter kommt morgen um 18 Uhr um ihn abzuholen. So jetzt auf in die Autos wir müssen unseren Flug bekommen!" Alle jubelten und wir liefen los. Hin zum Flughafen, fuhr Jaiden und ich saß auf dem Beifahrersitz. Wir brauchten nur 15 Minuten hin. Die Mädels weinten wie erwartet, aber auch die Jungs nahm es etwas mit. Wir haben unsere Handys wirklich in den Koffern in dem anderem Autos gelassen, allerdings bestand Jaiden auf seinen Laptop. Da wir an einem Tag etwas damit machen werden. Er und seine Pläne immer. Wir saßen mittlerweile im Flieger und warten darauf das der Pilot endlich los fliegen darf. " Bist du glücklich ?" Jaiden sah mich an und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken. " natürlich bin ich dass, wie kommst du darauf dass es nicht so ist?" " Ich will dir nur einen guter Mann sein, will dich nur nicht verlieren und lieben bis wir alt und schrumpelig sind." er küsste mich und ich lehnte mich an ihn, er schloss seinen Arm um mich und der Flieger setzt sich in Bewegung. " Schatz du musst aufstehen , wir landen jetzt " Ich öffnete langsam meine Augen und blickte in die Augen von meinem Mann, der mich bereits lächelnd ansah. Wir verließen das Flugzeug und gingen zur Kofferausgabe. Wir sitzen gerade mit anderen Leuten auf einem Schiff das verschieden Inseln abklappert, Jaiden nahm meine Hand und zog mich auf die Beine. Danach holten wir unsere Koffer aus dem schiffssafe uns gingen zur Brücke. Diese senkte sich auf den Stek zur Insel. Wir verließen das Schiff und standen nun auf dem stek, es war sehr Heiss, aber ein leichter Wind flog durch die Luft. Jaiden ging schon durch den Sand als ich mit meinen Koffer los lief. Nach langem gehen durch den Sand kamen wir einem Haus das Mittel im Wasser stand näher. Ein kleines Kanu warm am Strand Ufer befestigt. Jaiden packt die drei Koffer rein und rudert zum hau. Danach kam er zurück und holte auch mich ab und fuhr mich zum Haus. Wir gingen die Treppen Hand in Hand hoch und standen nun vor der Tür ins Haus. Hier würde ich jetzt drei Wochen leben, mit dem Welt aller besten mann überhaupt