Kapitel 37

14.1K 398 75
                                    

Ich wurde wach und nahm komische gerüche war. Es roch nach etwas verbrannten.
"Jared, steh a-", schrie ich und merkte mitten im satz erst, dass er garnicht mehr neben mir lag. Ich rannte aus meinem zimmer und sprang die treppen förmlich runter. Ich rannte dem geruch nach und stand am ende in der küche. Der anblick brachte mich so zum lachen, so dass ich mich schon freiwillig auf den boden legte. Der verursacher war jared. Er stand dort mit einer schüssel in der hand und sah mich verwirrt an. Sein ganzes shirt war voller teig und sogar seine haare hatten etwas abbekommen. Außerdem lagen im mülleimer viele misslungene pancakes oder was das auch sein sollte.
"Lach nicht, ich wollte dir einen gefallen tun und das ist der dank!", sagte er gespielt verletzt. Ich beruhigte mich ein wenig und stand auf.
"Ohhh, das macht doch nichts, dass was sie bereits geschafft haben reicht vollkommen!", spielte ich mit. Ich schaute auf den teller, der mit eigentlich ganz guten pancakes beschmückt war.
"Setzt dich an's tisch, ich bringe die sachen dort hin mein liebling!", sagte jared und gab mir erst jetzt als begrüßung einen kuss auf die stirn.
"Klingt so als wärst du meine mum!", sagte ich schockiert. Er warf mir nur ein zwinkern zu und ich begab mich in richtung tisch. Wir frühstückten gemeinsam und gingen zurück in sein zimmer. Ich machte mich etwas frisch und zog dann eine hose an, die ich mal hier bei jared gelassen hatte. Dazu zog ich noch ein shirt von ihn an, dass ich vorne zusammen bindete. Jared kam frisch geduscht mit einem handtuch um die hüfte ins zimmer und sah mich lächelnd an.
"Ich liebe es, wenn du in meinen klamotten bist. Du siehst dann einfach total süß aus.", als dankeschön lachte ich ihm entgegen und trat näher zu ihm.
"Danke für das frühstück, es war zwar total wiederlich abe-", ich wurde unterbrochen, indem jared mich auf das bett schmiss und mich kitzelte.
"Das ist für gestern und meine kochkünste sind hervorragend!", sagte er lachend und hört nicht auf mich zukitzeln.
"Jare-edd höö-ör auf das t-tuttt we-hhh", jammerte ich und entspannte mich als er endlich ablies.
"Ich zieh mir was an, danach können wir ja los..", sagte jared. Er wollte grade los ins badezimmer, aber ich packte seinen arm und zog ihn zu mir runter. Ich drückte meine lippen und jared erwiederte sofort. Er lächelte in den kuss hinein, was total süß war.

-

Wir stiegen grade in jared's wagen. "Wir müssen erst zu mir..", "wieso?", "weil ich meinen bikini brauche!", jared nickte unf fuhr los. Als wir 10 minuten später bei mit ankamen stieg ich aus und lief zur tür. Ich drehte mich um und suchte nach jared, doch er saß noch im auto. Ich winkte zu ihm rüber und er stieg aus und kam zu mir. Er rieb sich die hände und ich schaute ihn fragend an.
"Was ist los mit dir?", fragte ich lachend.
"Deine mutter oder dein bruder könnte da drinne sein...", sagte jared nervös. Ich lachte weiter "ja und? Andrew hast du doch gestern kennengelernt!".
"Ja aber wir waren ein wenig angetrunken, stell dir vor wir haben irgendwas falsches gesagt oder getan..", sagte jared und wurde immer nervöser. Ich nahm seine hand und lief in das haus rein.
"Jemand daaa?", schrie ich durch das haus. "In der küche!", ertönte die stimme meiner mutter. Ich schaute zu jared und sein gesichtsausdruck verriet netvösität, angst und unsicherheit.
"Wird schon, meine mutter ist ganz cool!", flüsterte ich und lief mit jared in die küche.
"Ohhh, wer sind sie denn?", fragte meine mum, als sie sich umdrehte und jared sah.
"Das ist jared, mein freund!", sagte ich und sie schüttelten sich gegenseitig die hand.
"Hallo, freut mich sie kennen zulernen!", sagte jared mit zittriger stimme.
"Mich freut es auch, wollt ihr hier essen? Essen ist gleich fertig..", sagte meine mum.
"Ehm, wir wollten uns eigentlich einen schönen tag machen!".
"Oh, ja dann ist egal, können dass ja mal wann anders machen! Oh und jared, alles gute!", sagte meine mum und brachte mich zum lachen.
"Dankeschön, und auch danke für die einladung.", sagte jared lächelnd.
"Ja wir gehen dann mal eben hoch, einiges packen.", sagte ich. Jared und ich liefen hoch in mein zimmer. Ich packte einiges zusammen und jared saß auf meinem bett.
"Hey, was ist los?", fragte ich ihn.
"Ich hatte angst ally!", sagte jared lachend. Ich ging zu ihm rüber und gab ihm einen kuss auf die wange, danach packte ich weiter.
"Wie wärs wenn wir heute dort schlafen und wir dann morgen zusammen von dort aus zur schule fahren!", fragte mich jared und kam zu mir.
"Ähm, ja wenn du willst. Aber dann müssen wir ja noch mal zu dir und packen..", jammerte ich.
"Nein schatz, ich hab dort paar sachen!", sagte er.
"Nagut, bin fertig, wir können los!", sagte ich. Jared nahm mir die tasche ab und ich schnappte mir auch noch meine schultasche. Wir liefen runter und ich zog mir andere schuhe an.
"Mum, wir übernachten heute bei jared's haus am see! Morgen früh fahren wir dann zusammen zur schule..", schrie ich.
"Jaaa, viel spaß und passt auf euch auf.", rief meine mum und ich verrängte meine augen.

-

Wärend der fahrt, redeten wir ein wenig über die schule und über einige schüler.
"Wann machst du eigentlich deinen führerschein?", fragte mich jared aus heiterem himmel.
"Hm, ich weiß nicht, ich glaub ich meld mich mal die tage an", "okay, und wir sind da!", sagte jared als wir vor der hütte standen. Wir stiegen aus und liefen in das haus. Überall lagen becher und süßkram auf dem boden. Konfetti und luftschlangen lagen übrigens auch verteilt im ganzen bereich.

Jared und ich schauten uns schockiert an.
"Dann mal los..", sagte ich und holte eine mülltüte. Jared tat es mir nach und wir trennten uns. Ich schmiss alle becher, tücher und luftschlangen die auf dem boden lagen darein. Danach fegte ich die ganzen chips salzstangen, konfettistücke die auf dem boden lagen auf. Dann leerte ich den keerblech aus und sah mich um. Als ich nach einer stunde fertig war kam jared auch in den wohnbereich rein.
"Fertig!", sagten wir beide gleichzeitig und lachten.
"Lass uns schwimmen..", sagte jared und ging die treppen hoch. Ich lief ihm hinterher und legte meine taschen dort ab. Ich nahm meinen bikini aus der tasche und sah jared an.
"Was?", "ähm, ich möchte mich umziehen!", sagte ich ernst.
"Kannst du doch!", sagte er lachend. Ich sah ihn böse an und er führte mich ins bad. Ich zog mein kleid aus und schlüpfte in meinen weißen bikini. Es passte perfekt und sah im kontrast mit meiner hautfarbe sehr gut aus. Ich öffnete die türe und jared stand dort mit seiner badehose. Ich konnte meinen blick einfach nicht von seinen muskeln nehmen. Er lief zu mir uns küsste mich.
"Du hast einen perfekten körper!", flüsterte er. "Hm, im gegensatz zu deinem, jaaa!", scherzte ich und rannte aus dem zimmer rauß.
"Naaa warte!", schrie jared und rannte mir hinterher. Ich rannte aus dem haus rauß zum see und blieb davor stehen. Jared kam und nahm mich in seine arme. Ich wusste das er mich nicht runterlassen würde, also versuchte ich es garnicht, mich zubefreien! Er lief in das See rein und es war schön angenehm.

Wir schwammen einwenig und legten uns dann auf einer der vielen liegen die neben dem see standen. Wir sonnten uns, bis mein handy klingelte und ich ins haus rannte. Ich nahm mein handy und wollte garnicht dran gehen. Es war alex und ich legte auf. Ich lief wieder mit meinem handy zu jared und legte mich wieder auf die liege. Mein handy diesmal in der hand. Schon wieder ertönte mein klingelton, ich seufzte einmal und hob dann ab.
"Alex, ich habe dir doch gesagt, dass ich mich melde!!", schrie ich schon regelrecht.
"Ich wollt einfach nur deine Stimme hören!", ertönte leise die Stimme von ihm.
"Ist alles okay?", "Ja, ich wollt deine stimmr hören und denke immer an die alten zeiten mit dir, wo wir noch so glücklich waren und ein paar waren!". Ich seufzte und sah wie jared fragend auf mich sah.
"Hör zu alex, ich weiß nicht was du erwartet hast, ich vermisse die alten zeiten auch, aber ich empfinde nichts für dich! Ich habe einen Freund und das weißt du!", sagte ich ganz ruhig. Jared schien das garnicht zugefallen, dass sah ich an seinen adern die förmlich aus seinen armen sprangen.
"Tschüss alex, ich werd mich vielleicht irgendwann melden, dann wenn ich bereit bin, dir zu verzeihen!", sagte ich und legte auf. Ich schaute zu jared und lehnte mich mit meinem kopf dann zurück in die liege.
"Es war alex, er meinte er denkt immer an die alte zeit wo wir noch zusammen waren!", sagte ich und betete, dass jared nicht gleich ausrasten würde.
"Okay..", gab jared leise von sich. Verwirrt runzelte ich die stirn und sah jared dann komisch an.
"Guck, ich weiß doch, dass du mein engel bist. Du gehörst mir und das weiß jeder! Ich vertraue dir doch, und deshalb wäre es jetzt unnötig wenn ich mich umsonst aufrege. Du vertraust mir doch auch und ich bin mir sicher, dass hunderte andere mädchen auch auf mich stehen, und trotztem gehöre ich nur dir!", sagte jared ernst und machte gegen ende einen kleinen scherz.
"Du bist so verrückt!", sagte ich lachend und ging zu ihm und versuchte ihn hochzuziehen.
"Was machst du?", fragte er.
"Wir gehen jetzt einen film gucken und kuscheln..", meinte ich und sofort sprang er auf. Wir liefen ins haus und gingen ins schlafzimmer. Dort zogen wir uns erst etwas an und legten uns in das bett. Wir schalteten 'Mago's spuren' ein und kuschelten mit einander.

~~~☺️☺️~~~~~~~~~

Jaja, magos spuren hab ich nur dort hingeschrieben, weil ich den im kino geschaut habe und mir nichts besseres einfiel.

Feedback?💋

Badboy vs GoodgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt