Ich stand langsam auf und sah auf die Weckeruhr. Gut es war grade mal 11 Uhr. Ich drehte mich zu Jared und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich lief in sein Bad und machte mich fertig. Ich putzte meine Zähne und kämmte meine Haare mit irgendeinen Kamm, den ich hier fand. Schnell lief ich ins Zimmer und suchte aus Jareds Schrank ein altes Shirt und zog es mir über. Die Hose von gestern lies ich einfach an und schon war ich fertig.
Ich wusste das niemand bei Jared sein würde, also lief ich in seine große weiße Küche und fing an, einige Mischungen heraus zu suchen. Ich fand was ich brauchte und fing an die Sachen in einer Schüssel zu vermischen. Dann holte ich eine Pfanne aus einen der Oberschränke und legte es auf den Herd. Ich schaltete den Herd an und beschmierte die Pfanne mit etwas Butter. Dann goss ich ein wenig Mischung in die Pfanne. Circa eine halbe Sekunde später wendete ich es und holte es fischte aus der Pfanne heraus. Ich tat das einige Male, bis ich genug Pfannkuchen hatte und deckte den Tisch. Ich legte Nutella und Vanillepullver hin und holte noch zwei Gläser aus den Schränken. Als ich auch endlich fertig mit Decken fertig war, wollte ich grade die Treppenn hoch sprinten, doch ein knapp bekleideter Jared betrat schon die Küche.
"Na?", sagte er und schlang seine Arme von hinten an meinen Bauch.
"Na..", murmelte ich und legte meine Hände auf seine Arme.
Wir verharrten eine Weile so, bis Jareds Bauch knurrte und ich lachend zum Esstisch lief. Wir aßen unser Frühstück und räumten anschließend ab.
"Heute steigt eine Party.. Möchtest du mich begleiten?", fragte Jared, wärend ich die Teller und Gläser in die Spüle stellte.
"Aber Morgen ist doch der Abschieds Tag in der Schule, und wenn wir den verschlafen, weil wir einen Kater haben, kommt das nicht gut an.", sagte ich und stellte die Spüle an.
"Wir können ja eher nach Hause. Außerdem steigt die Party von jemanden aus der Schule. Das bedeutet alle werden da sein..", sagte er .
"Hm, ja okay..", gab ich nach.
"Die Party steigt um 18 Uhr. Und lass das jetzt mit dem aufräumen.", sagte er und nahm mir den Lappen aus der Hand.
"Ich gehe dann jetzt eben nach Hause..", sagte lachend und lief in den Flur und zog meine Schuhe an.
"Du kannst doch einfach hier bleiben?",
"Ich möchte aber nach Hause. Vielleicht ist ja meine Mum da..", murmelte ich und lächelte ihn an.
"Ja okay, aber ich hole dich nachher ab. Okay?", fragte er lächelnd.
"Ja geht klar..", sagte ich lächelnd.
-
Es klingelte unten an der Türe. Ich schnappte nach meiner dünnen Jacke und rannte runter. Ich zog mir Vans an und öffnete anschließend die Türe. Jared lächelte mich an und gab mir dann einen kleinen Kuss auf die Wange.
"Siehst schön aus.", sagte er und führte mich zu seinen Wagen.
"Schwätz nicht. Ich habe ganz normale Jeans und Shirt an!", sagte ich Augenrollend und setzte mich ins Auto.
"Ja. Und so gefällst du mir halt eben am besten. Natürlich auch im Zukünftigen Brautkleid, aber wenn ich so recht überlege.. Gefällst du mir nackt am liebsten..", sagte er frech grinsend und fuhr los.
Als wir an dem Haus ankamen, konnte man sich schon ahnen, dass hier viel los war. Volle Straße mit Autos und vielen Mädchen in kurzen Kleidern.
Okay.. Jetzt fühle ich mich schon leicht unwohl. Hätte ich ein Kleid anziehen sollen?
Wir betraten mit verschränkten Händen das Haus und Jared schnappte sich sofort ein Glas mit purem Alkohol. Wir standen vor der Mini Bar, und ich sah ihn ungläubig an, doch er schluckte es einfach hinunter. Danach kamen noch zwei weitere dazu und wir liefen weiter. Wir setzten uns erst einmal und machten halt das, was auf einer Party so üblich war.
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Badboy vs Goodgirl
RomanceWas wenn du das normalste Mädchen deiner Schule wärst. Nicht besonders beliebt und nicht besonders hübsch. Du dich in ein Geschehen einwickelst, um einen kleinen Nerd von einem gefährlichen Badboy zu retten? Dieser Badboy dich danach aber nicht mehr...