Kapitel 34# kleines kennenlernen

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Dylan O'Brien aka Caleb Monroe

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Dylan O'Brien aka Caleb Monroe

Lorraine P.O.V.

"Du hilfst mir hier an der Bar aus" sagte er mit ernster Miene.

"Ich soll dir hier aushelfen?" fragte ich ihn verwirrt und zog eine Augenbraue hoch.

Meinte er das wirklich Ernst? Er ist ein Typ, jedenfalls sieht er so aus und er will nur, dass ich ihm helfe?! Was lief denn bei ihm falsch...

"Ja, hier ist es am Abend sehr stressig und da bräuchte ich zwei helfende Hände"

"Klar, mache ich gerne, wenn du mir dann auch hilfst"

Er lachte auf und kam dann etwas auf mich zu. "Aber erst will ich dich kennen lernen" "Das will ich auch" antwortete ich ihm.

"Okay gut, ich habe in 20 Minuten Schichtende" Anschließend ging er zu einem Gast und stellte ihm einen Drink vor die Nase.

"Ist es okay wenn wir uns dahinten hin setzen? Wir haben uns noch garnicht richtig kennen gelernt?" fragte mich Alice. "Klar" grinste ich und die beiden setzten sich an einen Tisch und unterhielten sich.

"Also warum soll ich deinen Fake Freund spielen?" fragte plötzlich eine Stimme, Caleb's Stimme. "Ich hatte einen Freund, er ist mein erster Freund gewesen und wir haben Schluss gemacht, weil er meinem Bruder weh getan hat. Aber ich liebe ihn und er verhält er sich wie ein Arsch..." "... Und du willst ihn mit mir eifersüchtig machen?" fragte er dann.

Ich nickte nur. Mir war das soo peinlich. "Hey schäm dich doch nicht, ich würde das auch so machen"

"Wirklich?" fragte ich ihn überrascht. "Ja klar" grinste er und stellte mir ein Glas Wasser hin und ich nahm gleich einen Schluck.

Nach 20 Minuten hatte Caleb dann endlich Schluss und setzte sich neben mich an die Bar.

"Also erzähl mir etwas über dich" meinte Caleb nachdem er sich auch noch etwas zu trinken bestellt hatte.

"Ich heiße Lorraine O'Connor, ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die High-school. Ich habe einen Bruder und zwei beste Freundinnen. Ich bin schnell gereizt und kann auch aggressiv werden, zudem bin ich respeklos und vorlaut und sehr direkt" grinste ich. "Und dann hast du keinen Freund, was für eine Schande. Du bist doch so ein nettes Mädchen" lachte er und ich schlug ihm gegen die Schulter.

"Jetzt bist du dran" "Okay, Ehm... Ich heiße Caleb Monroe, bin 18 Jahre alt und gehe auf eine Privat Schule. Meine Eltern sind reiche Snobs und meine Schwester eine Schlampe"

Ich musste mir das Lachen verkneifen. Über so etwas lachte man nicht, stimmts... Ich konnte nicht mehr und lachte los.

"Ich bin zurück haltend, schüchtern und respektvoll, jedenfalls wenn meine Eltern da sind" Er lachte auch kurz. "Wenn Sie nicht da sind bin ich humorvoll, tollpatschig und auch vorlaut" lächelte er mich an.

Ich konnte ihn jetzt schon leiden, er war einfach so natürlich und das gefiel mir.

"Wie ist dein Freu... Ex-Freund so?" "Er ist genauso wie ich" fasste ich alles kurz. "Wow dann passt das" lachte er.

Wir unterhielten uns noch etwas über dies und das, als Amber plötzlich auftauchte.

"Hey, Sorry wenn ich euch unterbreche, aber Alice und ich müssen nochmal wo hin. Viel Spaß euch noch" Sie zwinkerte mir zu woraufhin ich schmunzeln musste und dann ging sie auch wieder.

"Dann sind wir wohl alleine" "Jap"

Nach einer halben Stunde in der wir über unsere beiden Familien geredet hatten, kam dann der Restaurant Besitzer zu uns.

"Caleb tut mir echt leid wenn ich dein Date unterbreche, aber ich muss den Laden jetzt abschließen" "Jaja natürlich, kom Lory"

Er sprang vom Hocker und lief los, ich lief ihm hinter her nach draußen vor die Tür.

"Soll ich dich nach Hause bringen?" fragte er mich. "Nein brauchst du nicht, ich rufe mir ein Taxi" "Ach komm ich bin kein Kidnapper oder Mörder" scherzte er und ich konnte einfach nicht nein sagen.

"Na gut" lachte ich und folgte ihm anschließend zu seinem Auto. Es war schwarz, mehr konnte ich nicht sagen es war schon zu dunkel. Caleb schloss das Auto auf und wir beide stiegen ein.

"Wo soll ich hin fahren?" fragte er mich. Ich nannte ihm die Adresse und er fuhr los. Wir unterhielten uns noch einwenig, bis er dann vor meinem Haus stehen blieb. Ich hoffte so, dass Nate es nicht mit bekam, doch hatte ich mal wieder nicht so viel Glück.

Keine zehn Sekunden später nachdem Caleb vor unserem Haus parkte, kam auch schon Nate aus dem Haus gelaufen.

Glücklich nannte man anders, er sah eher wütend aus. Er sollte sich mal ab regen, Caleb war kein Killer oder Vergewaltiger, sonst wären wir garnicht hier.

Genervt über das kindische Verhalten meines eigentlich großen Bruders, stieg ich aus dem Auto und lief auf ihn zu.

"Wer ist das?!" platzte mein Bruder. "Ein Typ wie du vielleicht sehen kannst" meinte ich genervt und verdrehte die Augen. Er reagierte wie fast jedesmal über.

"Wie heißt er?" fragte er wieder. "Caleb" antwortete Caleb für mich und lief um das Auto herum auf meinen Bruder zu. "Und du musst Nate sein" grinste Caleb.

"Ja" brummte mein Bruder. "Was will er hier und warum fährst du bei ihm mit" Caleb wollte gerade antworten als ich ihn unterbrach. "Ich habe ihn in der Bar kennen gelernt und da es schon so dunkel draußen war und er nicht wollte, dass ich alleine durch die Straßen laufe hat er mich mit genommen" lächelte ich meinen Bruder an.

Bitte Glaub es mir. Bitte....

"Okay, danke für das fahren meiner Schwester. Ich schulde dir was" meinte mein Bruder, ich verabschiedete mich und wir gingen ins Haus.

Badboy Brother and GangWo Geschichten leben. Entdecke jetzt