Kapitel 12

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Süßestes und bestes Kommentar bekommt wie immer die Widmung ;**

Chloes P.o.V

Langsam öffne ich meine Augen und blinzle durch das Auto, oder wohl eher an die Decke des Wagens. Plötzlich bewegt sich mein Kissen unter mir und ich schreie vor Schreck auf. „Boar Chloe, willst du, dass ich einen Unfall baue?!“ motzt Louis vom Fahrersitzt aus und funkelt mich durch den Rückspiegel an. „Sorry“ murmle ich leise und schaue nun in die braunen Augen meines Kissens. Liam streich mit seiner einen Hand durch meine Haare, seine andere hat er auf meinen Bauch gelegt. „Hast du gut geschlafen?“ murmelt er leise und nimmt seine Hand von meinem Kopf. Abrupt verschwindet, das warme angenehme Kribbeln, dass zu vor meinen gesamten Körper durchzogen hatte. „Ja, mach bit-„ mein Satz wird durch einen Schrei unterbrochen.

Verdutzt schaue ich zu Louis, der geschockt an den Seitenstreifen der Straße fährt. „Was ist den jetzt schon wieder?“ fragt Harry leicht genervt, während Louis bereits die Tränen über die Wange laufen. „I-ich habe ein Ei-ei-eichhörnchen über fahren!“ weint er und lässt die Hände von dem Lenkrad sinken. „Aber Louis, du tötest Menschen, warum heulst du wegen einem kleinem Ratten ähnlichen Tier?“ fragt nun Liam belustigt und ich stimme nickend zu. „A-aber vielleicht hatte es ein schönes Leben?“ schluchzt er weiter. „Boah Louis fahr jetzt weiter!“ ruft nun Harry gereizt, bevor  ich denke mal seine Kräfte an Louis anwendet.

Dieser ist auf einmal wie ausgewechselt und tritt sofort aufs Gas. Ich schließe meine Augen und versuche das Gefühl der Übelkeit zu unter drücken. Meine Hände legen sich automatisch auf meinen Bauch und ich verkrampfe mich. „Alles okay?“ flüstert mir Liam zu und ich spüre seinen Blick auf mich. „Mein Bauch tut weh und mir ist schlecht, weil Louis so scheiße fährt!“ wimmere ich und öffne meine Augen. „HEY!“ protestiert Louis von vorne, aber ich ignoriere ihn einfach und wende meine gesamte Aufmerksamkeit auf Liam, dessen Hände meine beiseitelegen und dann sanft über meinen Bauch streichen. Ich seufze wohlig auf und drücke mich an seinen warmen Körper.

Die Zeit vergeht immer schneller und ich spüre wie mir meine Augen zu fallen. Liams Hände entfernen sich nie von meinem Bauch und streichen immer weiter darüber. Langsam versinke ich im Land der Träume, ins Land der Träume ohne Traum…

Vorsichtig schiebt jemand seine Arme unter meine Kniekehlen und meinen Rücken. Langsam werde ich angehoben, wie automatisch legen sich meine Arme um den Nacken der Person und ich atme seinen Geruch ein, Liams Geruch. Ich höre wie Türen geöffnet werden und mich eine häusliche Wärme umfängt. Liam legt mich sanft auf ein Bett und nimmt meine Arme von seinem Nacken, um den Raum zu verlassen. Sofort wird die angenehme Wärme durch eine unheimliche Lehre ersetzt. „Bitte bleib“ nuschle ich und öffne meine Augen. Ich blicke Liam an, der unschlüssig vor meinem Bett steht. Ich klopfe neben mir auf die Matratze und eine Sekunde später liegt er dort.

Sofort kuschle ich mich an ihn und ich höre ihn leise seufzen. „Was ist?“ frage ich und rücke ein Stück von ihm weg. „Was los ist?“ antwortete er mit einer rauen Stimme und rollt sich auf mich. Liam stützt sich mit seinen Armen links und rechts von mir ab, sodass ich ihm direkt in die Augen schaue. „Du bist los, Chloe! Ich, ich weiß nicht, womit ich es verdient habe, dass du dich an mich kuschelst, meine Nähe verlangst und mich nie los lassen willst, aber mir gefällt es, sogar sehr!“ raunt er und kommt mir mit seinem Gesicht immer näher. Ich spüre seinen Atem auf meinen Lippen und blinzle ihn an. Ein angenehmes Kribbeln durchzuckt meinen Körper und ich sehne mich danach seine Lippen auf meinen zu spüren. Meine Augen schließen sich von alleine und augenblicklich spüre ich seine warmen, rauen Lippen auf meinen. Sie passen perfekt auf meine. Vorsichtig schlinge ich meine Arme um Liams Nacken und ziehe ihn weiter zu mir runter. Meine Lippen bewegen sich synchron zu seinen und ich will ihn nie wieder los lassen. Liam streicht mit seiner Zungenspitze über meine Lippen und ich stöhne leise auf, während er dies als Gelegenheit nutzt, mit seiner Zunge meinen Mund zu erkunden. Ein Feuerwerk explodiert in mir und ich beginne mit meinen Händen durch seine Haare zu fahren.

Das ist keine wilder Kuss, eher ein sanfter und romantischer Kuss. Schweratmend löse ich mich von Liam, dieser guckt mich aus seinen braunen Teddyaugen an…

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Hey meine süßen Leser :**

Ich bin wieder daa :D

Ich hoffe ihr mögt das Kapitel, es tut mir leid, dass es nicht soo lang ist, aber ich habe Fieber und mir geht es generell nicht soo gut…

Habt ihr vielleicht irgendwelche Verbesserungsvorschläge für die Story? Weil ich finde, dass ich immer mehr nach lasse und  dass die Kapitel immer schlechter werden :/

Naja egal :**

Hab euch alle lieb <3

LG SweetLittleUnicorn

Dark Secret [Vampir 1D FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt