Chapter 13: What I Regret The Most

8.2K 431 45
                                    

Chapter 13: What I Regret The Most

 

Samstag, 17. August 2013

London

Jacqueline’s POV

Ich wurde vom Piepsen meines Weckers geweckt und schlug müde meine Augen auf. Ich drückte auf den Knopf und das nervende Geräusch verebbte. Verschlafen rieb ich mir meine Augen und blinzelte ein paar Mal. Dann stand ich langsam auf und lief in die Küche.

„Morgen.“ murmelte ich Dylan zu, der bereits am Tisch saß.

„Guten Morgen. Du bist ja gut drauf.“ sagte er lachend.

Ich öffnete den Kühlschrank und griff nach der Milch, dann setze ich mich neben Dylan.

„Ich bin nur noch halb am Schlafen. Gleich bin ich wach.“ sagte ich müde und füllte die Milch in eine Schüssel. Dann griff ich nach den Cornflakes und füllte sie ebenfalls in die Schüssel.

„Kannst du mir einen Löffel geben, bitte?“ fragte ich Dylan.

Er stand auf und reichte mir dann einen Löffel.

„Danke.“ sagte ich und begann langsam, die Cornflakes zu essen.

„Sag mal, wann bist du denn gestern Nacht nach Hause gekommen? Als Melina und ich wieder vom Italiener gekommen sind, warst du noch immer nicht da. Warst du wieder bei Niall?“ fragte er mich dann grinsend.

Ich blickte ihn böse an. „Ich bin noch halb am Schlafen, wieso überfällst du mich so mit Fragen?“

Er hob abwehrend seine Hände in die Luft. „Sorry, ich bin nur neugierig. Also, erzähl.“

„Na gut. Ja, ich war bei Niall. Und er hat mir was gekocht und dann haben wir, ähm, einen Film angeschaut und geredet.“ murmelte ich und versuchte dabei angestrengt, ihn nicht anzuschauen.

„Soso. Ich finds ja gut, dass ihr euch wieder versteht, aber, nimms mir nicht übel, ist es nicht komisch, weil ihr mal zusammen wart und so?“ fragte Dylan.

„Glaub mir, ich weiß auch nicht, was ich im Moment von Niall halten soll. Eigentlich habe ich gedacht, dass ich mit ihm abgeschlossen hätte und ihn einfach vergessen sollte, aber jetzt ist er wieder da und… ach, ich weiß auch nicht, was ich machen soll. Er ist total nett und irgendwie so wie früher, weißt du?“ antwortete ich wahrheitsgemäß und blickte Dylan an.

Er seufzte. „Ich hoffe nur, dass er dir nicht wieder das Herz bricht.“

„Glaub mir, das wird nicht wieder passieren. Ich mache nicht noch einmal denselben Fehler und lasse mich auf ihn ein.“ sagte ich.

„Gut. Ich mach mir nur Sorgen um dich, weißt du? Du bist wie eine kleine Schwester für mich Jackie.“ meinte er und lächelte mich an.

„Brauchst du nicht, großer Bruder.“ grinste ich.

„Guten Morgen Leute.“ sagte plötzlich Melina und setzte sich mir gegenüber.

„Morgen Schlafmütze.“ grinste ich.

„Das sagst gerade du! Wer ist denn vor fünf Minuten fast noch umgekippt?“ lachte Dylan und ich streckte ihm die Zunge raus.

„Ich muss erst mal was essen.“ meinte Melina und begann, sich einen Nutellatoast zu schmieren.

„Ach, bevor ichs vergesse. Habt ihr heute eigentlich schon was vor?“ fragte ich die zwei und sie blickten mich neugierig an.

„Ne, warum?“ sagte Dylan.

ChangeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt