Chapter 43: I Love You So Fucking Much
Mittwoch, 27. November 2013
London
Niall’s POV
Verschlafen öffnete ich meine Augen und gähnte. Ich war hundemüde. Die letzten Tage waren wirklich anstrengend gewesen, da wir wieder zurück nach Amerika fliegen mussten und dort dann unseren 1D Day in LA hatten, und ein paar Tage später in New York sein mussten. Ich hatte kaum richtig schlafen können und war dementsprechend froh, wenigstens für ein paar Tage zurück in London zu sein, bevor es dann wieder nach New York ging. Und nun befanden sich die Jungs und ich gerade in einem Flugzeug, das bald in Heathrow landen müsste.
„Niall? Bist du wach?“ fragte jemand und ich drehte meinen Kopf vom Fenster weg nach rechts, und erblickte einen müde aussehenden Zayn.
„Jap. Was ist los?“
Zayn setzte sich neben mich und blickte mich an. „Naja, ich wollte eigentlich nur mal so wissen, wie es dir geht. Mit Jackie und so. Ist alles okay bei euch?“
Ich musste lächeln, als er sie erwähnte. „Ja. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so gut funktionieren würde.“ gab ich zu und Zayn lächelte nun auch.
Jacqueline und ich telefonierten wirklich jeden Tag, den ich nicht in London verbringen konnte, und es tat gut, zu wissen, dass sie immer für mich da war, wenn ich sie brauchte.
„Freut mich, das zu hören, Kumpel. Ich bin wirklich froh, dass du wieder du selbst bist.“ sagte Zayn und klopfte mir auf die Schulter.
„Glaub mir, ich bin auch froh. Ich war ja wirklich unausstehlich.“ meinte ich und Zayn lachte.
„Warst du. Naja, ich schlaf jetzt mal weiter. Wir landen so in ungefähr zwei Stunden.“ sprach er und lehnte sich zurück.
Ich tat es ihm gleich und blickte dann aus dem Fenster. Draußen war es dunkel und ich schloss meine Augen wieder, um noch etwas schlafen zu können.
***
„Also, bis in drei Tagen. Übertreibt’s nicht Leute!“ sagte Louis und umarmte dann jeden einzelnen von uns.
Wir verabschiedeten uns gerade alle voneinander, da wir uns erst wieder in drei Tagen bei der Premiere vom Film ‘The Class of 92‘ sehen würden.
Nun saß ich in einem Taxi und konnte es kaum abwarten, endlich wieder in meiner Wohnung zu sein. Mittlerweile war es kurz vor Mittag, was hieß, dass Jacqueline noch immer in der Universität war. Aber ich hatte ihr eine Nachricht geschrieben, dass ich später zu ihr kommen würde. Ich entschied mich dazu, wieder mal auf Twitter zu gehen, um ein paar Nachrichten unserer Fans zu beantworten. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht, und es machte mich glücklich, zu sehen, wie sehr sie sich darüber freuten.
Ich verbrachte also die restliche Zeit in meiner Wohnung damit, auf meinem Handy rumzutippen und danach ein bisschen aufzuräumen. Schließlich war es kurz nach vier, und deshalb machte ich mich auf den Weg zur Wohnung von Jacqueline, Melina und Dylan, da ihre Vorlesungen nun vorbei sein mussten. Ich zog mir eine Sonnenbrille, sowie einen Kapuzenpullover an und verließ dann meine Wohnung. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Es war ziemlich viel los auf den Straßen, weshalb ich erst fast eine Stunde später bei der Wohnung ankam. Ich stieg aus, schloss das Auto ab und lief über die Straße. Dann klingelte ich und Dylan öffnete mir die Tür. Ich lief die Treppen hoch, zog mir währenddessen die Sonnenbrille aus und stopfte sie in meine Hosentasche und schließlich erreichte ich die Tür, wo Dylan bereits auf mich wartete.
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Change
Fanfiction❝Niemand kann eine Person ändern. Aber eine Person kann der Grund dafür sein, dass sich jemand ändert.❞ Er war immer der süße, schüchterne und unschuldige Junge. Er suchte seine Prinzessin. Er hatte alles. Ruhm. Fans, die ihn liebten. 4 beste Freund...