-Nici's Sicht-
Ich genoss die Aufmerksamkeit, die ich durch das Kleid bekam. Ich musste zugeben, ich fand mich selber mal auf irgendeine Art und Weise 'hübsch'. Das wir uns ins neue Jahr küssten, war echt bezaubernd. Dann saßen wir bloß noch im Wohnzimmer, schauten diese Silvester-Party an, die langsam echt langweilig wurde, betranken uns, bzw. die Anderen. Ich und Nialler waren noch nüchtern, wir hatten nicht mehr als 5 Schlücke getrunken. Sie redeten und lachten, plauderten teils unverständliche Sachen, wo ich bezweifelte, dass sie sich gegenseitig verstanden. Das blöde Jahr 2013 hatte also Goodbye gesagt und 2014 hatte uns herzlich begrüßt. Also bis jetzt schien das Jahr ein tolles Jahr zu werden.
Ich hatte entgültig die Schnauze voll, ich hatte einen Plan. Ich sprang auf und schnappte mir Niall's Hand. Der schaute mich verwirrt an, war aber gezwungen mitzukommen, was er auch tat. Die Anderen beachteten uns nicht und blieben sitzen, lallten weiter ihre Geschichten rum und tranken. Ich zog Nialler mit in mein Zimmer, wo ich ihn auf das Bett schubste. Ich war mir nicht sicher, ob es okay war, aber ich wollte ihn, genau jetzt, genau hier. Ich schaute unsicher auf die Uhr, die 3.40 Uhr anzeigte. Ich war aber noch ungewöhnlich hellwach.
In mir stieg das Adrenalin hoch und mein Blick wandte sich wieder zu Nialler, der mich nur verblüfft ansah. Ich ging auf ihn zu, ich kam mir echt betrunken vor, weil ich so eigentlich nicht war, aber ich hatte kaum was getrunken. Ich setzte mich auf ihn drauf und drückte auf seine Brust, so, dass er jetzt einfach nur auf dem Bett lag. Ich beugte mich über ihn und verteilte Küsse auf seinem Mund. Diese wanderten auf seinen Hals, worauf ich anfing, daran zu saugen und Knutschflecken zu hinterlassen. Das ließ ihn aufstöhnen. Ich musste grinsen, weil ich genau das erreichen wollte.
Ich stoppte meine Tätigkeit und zog schnell meine Stiefel aus. Niall wollte sich aufsetzten, worauf ich ihn wieder einen Stoß gab. Dann widmete ich meinen Mund wieder Niall's Hals, der schon von lila Flecken überdeckt war. Ich wollte mehr. Ich wusste nicht wieso, aber ich verspürte diesen Drang, ihm näher zu kommen. Ich griff nach seinem Hoodie und zog ihn über seinen Kopf. Dann drückte ich ihm noch einige Küsse auf den Mund und zog ihm sein T-Shirt aus. Er war erstaunt, wie ich ranging. Ich erkannte mich selbst nichtmehr, aber ich machte weiter. Nichts könnte mich jetzt stoppen. Garnichts.
Ich bewunderte seinen Körper und seine Muskeln. Er hatte rein keine Tattoo's oder Piercings, seine Brüder imgegensatz schon. Das kümmerte mich jetzt aber nicht, ich wollte ihn. Ich hinterließ wieder Küsse an seinem Nacken. Diese wurden intensiver und mein Mund gelangte zu seinem Oberkörper. Er war entspannt, was ich spüren konnte. Er stöhnte ab und zu auf, aber er genoss es. Ich sah zu ihm auf, seine Augen waren geschlossen. Ich gelangte langsam Richtung Boxershort, die aus seiner Hose ragte. Ich griff nach dem Gürtel, der sich um seine Hüfte schlung und öffnete diesen. Dann öffnete ich seine Hose und zog sie im vom Leib. Ich war irgendwie wild.
In seiner Hose war ein Beule. Ich sah zu ihm auf, er grinste bloß. Ich küsste mich langsam die Boxershort entlang und meine Hand rutschte in seine Boxershort. Das war das erste mal in meinem Leben, das ich sowas tat. Sein Glied war steif, soweit ich es beurteilen konnte. War ich jetzt eigentlich dafür bereit, oder sollte ich einen Rückzieher machen? Von eine auf die andere Sekunde, wurde ich immer unsicherer. Aber ich beschloss, es durchzuziehen.
-Niall's Sicht-
Wollte sie das jetzt echt machen? Ich lieg halb nackt auf ihrem Bett und sie verwöhnt mich. War ich dazu bereit? Ich denke schon, immerhin wollte ich es auch. Und sie schon Recht. Sie war wild, aber wir Beide waren zu meinem erstaunen, nüchtern. Ich hatte sie so noch nie gesehen, aber es gefiel mir. Jetzt war aber ich dran. Ihre Hand steckte immernoch in meiner Boxershort, ich musste stöhnen. Oder sollte ich mir das verkneifen? Ich denke nicht, immer wenn ich aufstöhnte, musste sie grinsen. Sie zog ihre Hand raus und ich machte eine unerwartete Wende. Jetzt lag ich auf ihr, sie konnte sich nicht wehren. Ich verteilte jetzt die Küsse auf ihren Mund, dann gings weiter zum Hals. Nach einigen Knutschflecken weiter zu ihrem Dekolté.

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Der Neue»n.h.
Hayran KurguKennst du das? Alles ist perfekt, du hast keine Sorgen, keinen Kummer, du lebst dein Leben und es ist wundervoll. Alle Menschen die du kennst stehen dir zur Seite und du bist die glücklichste Person all over the world! Haha ne Spaß bei Seite. Mein L...