Vor dem haus angekommen, steigen wir aus und ich hole seinen koffer und die spende für ihn, aus dem wagen und laufe dann mit ihm auf die tür zu. Er lächelt mich kurz an und greift dann nach meiner Hand "alles ok" frage ich ihn und er nickt "ja nur war ich schon lange nicht mehr hier" und schon geht die tür auf und eine ältere Dame steht vor uns "was kann..." fängt sie an doch sieht dann Lukas "oh mein Gott, Lukas wo ist dein Daddy" fragt sie ihn "er ist zuhause geblieben" gibt er knapp von sich, dann schaut sie wieder zu mir "du musst lulu sein" ich nicke "kalems mutter, hat mir schon alles von dir erzählt" sie lächelt und schliesst mich in eine kurze Umarmung, die ich etwas überrumpelt auch erwiedere "danke danke, du rettest ihm das leben" ich lächel leicht "das würde jeder tun" sie schüttelt denn kopf "das stimmt nicht, du bist noch so jung und tuhst es für ihn, obwohl es dir an manchen tagen auch nicht so gut gehen wird, wir haben jeden tag gebetet das wir jemanden finde, und dann hat Gott uns dich gegeben. Ich kann dir wirklich nicht oft genug danken, und mit nichts, kann man das gut machen, was du für ihn tuhst" ich unterbreche sie "ich tuhe das wirklich gerne" "komm doch erst mal rein, trink einen Kaffee mit uns, oder so" ich nicke und folge ihr ins haus, wo Lukas schon längst lachend mit einem anderen jungen in seinem alter auf dem Teppich sitzt, und spielt.
lupmis sicht
Ich hatte es extra vorgeschlagen, das sie ihn alleine bringt, so könnte ich mit kalem an unserer beziehnug arbeiten, oder vielleicht sollten wir auch erst mal eine haben, denke ich mir und schüttel denn kopf. Nachdem er mit dem raum von Lukas und auch ihrem fertig ist, kommt er wieder nach unten und setzt sich mit einer flasche bier, auf die Couch "alles fertig" frage ich nach, er schaut kurz hoch doch macht sich dann denn Fernseher an "was willst du, von mir" fragt er mich ohne seinen blick vom Fernseher abzuwenden "kannst du mich mal ansehen" frage ich ihn etwas gereizt er lacht dreht sich aber dann doch zu mir um "also, was willst du von mir, wir sind keine freunde oder sonst was, also was kannst du von mir wollen" ich lächel ihn an "ich will das ja auch gerne ändern, aber es geht halt nur wenn du es zulässt" er setzt sich gerade hin und schaut mich genau an "ich will nicht" zuckt mit denn schultern und dreht sich erneut zum Fernseher "und ich, gebe nicht auf" und schon verlasse ich denn raum und dann das haus, mit denn worten "bin shoppen" schliesslich ist heute Abend Party angesagt.
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Purple The Color Of Hope!
Teen FictionWürdest du einem Kind das Leben retten , wenn du dafür mit deinem vermeintlich schlimmsten Peiniger für 6 lange Monate zusammen leben müsstest? ----------------