Epilog

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Lulu

5 Jahre waren vergangen in denn Kalem und ich nun schon zusammen waren, nachdem die 6 Monate vorbei waren und wir wieder zuhause waren hatte ich gedacht das es zwischen uns vorbei wäre, doch direkt am nächsten Tag war er bei mir aufgetaucht mit einer gepackten Tasche und hatte mich gefragt ob wir nicht noch eine Woche in denn Urlaub fahren wollten, schliesslich hatte ich immer noch ganze 6 Monate frei und ich hatte zugestimmt, nur wurde aus der 1 Woche ein Monat, in dem es wirklich nur mich und ihn gab und darüber war ich glücklich, ich fühlte mich gut bei ihm.

Nur leider fanden wir bei unsere Rückkehr einen verstörten Lukas vor und was er uns erzählte, brach mir das herz Jenny seine Mutter war wohl tod und das schlimmste daran war, das Lukas sie gefunden hatte, sie hatte sich wohl eine überdosis gespritzt und das obwohl sie wusste das ihr kleiner Sohn gerade bei ihr war, doch Kalem hatte sich so rührend um ihn gekümmert das er so gut wie gar nicht mehr nach einer zeit von seiner Mutter sprach.

Nun hatte ich halt ihren platz angenommen und ich war froh, das er mich akzeptierte genau wie der rest der familie.

Gerade sahs ich beim artzt da ich seit 2 wochen schmerzen im bauch hatte, "Lulu sie dürfen nun zur ärtztin" gab die sprech hilfe von sich und ich lächelte sie dankend an, bevor ich aufstehe und ins Zimmer laufe "was kann ich für sie tun" fragt sie mich und lächelt wie immer freundlich und nach dem ich ihr alles erzählt hatte, sagt sie "nun gut dann setzte dich doch bitte auf denn Stuhl" und das tat ich dann auch, schnell machte sie etwas von dem kalten geel auf meinen Bauch und schaute sich alles an, aus irgendeinem grund lief mir plötzlich eine Träne die wange herunter, "sie scheinen es schon selbst bemerkt zu haben" gibt sie grinsend von sich "herzlichen glückwunsch, sie sind schwanger" gibt sie von sich und ich strahle über beide ohren, kalem hatte sich schon lange ein kind gewünscht also noch eins was halt von mir wäre, obwohl es sich bei Lukas schon so anfühlte als wäre er mein eigener Sohn.

Nachdem mir ein Mutter pass und ein neuer Termin gegeben wurden ist, verlassse ich die Praxis auch schon wieder und gehe nach draussen, wo Kalem mit Danny auf mich gewartet hat und ich nun grinsend in seinen Armen liege "was hat sie gesagt" fragt er nach und schaut mir ins Gesicht, verwirrt starrt er mich an "erzählst du es mir jetzt freiwillig oder muss ich dich zwingen" fragt er nach und ich lache und auch Danny scheint es verstanden zu haben "tuhst du nur so oder bist du echt so blöd Kalem" fragt er ihn und schaut dann wieder zu mir "ich lasse euch dann mal lieber alleine" gibt er grinsend von sich, schliesst mich in eine kurze umarmung und geht, aber dreht sich nocheinmal zurück "herzlichen glückwunsch, alter" schreit er noch und ist dann ganz verschwunden, verwirrt starrt Kalem mich immer noch an "was meint er damit" fragt er nach und ich fange an zu lachen und erneut hören wir Dannys stimme, obwohl ich gedacht hatte er wäre schon längst weg "du wirst vater, wenn du es noch immer nicht gerafft hast" schreit er erneut und fängt dann an zu lachen, sofort schiesst Kalems kopf zu mir und er starrt mich an "stimmt das" ich nicke und sofort schlingt er seine arme um mich und küsst mich "du machst mich echt zum glücklichsten Mann weisst du das" gibt er noch von sich und legt dann endlich seine lippen auf meine, wie sehr ich ihn doch liebte war das letzte an das ich dachte bevor wir uns auf denn weg in die stadt machten, schliesslich sollte ich schon mal anfangen Kleidung für denn kleinen wurm zu kaufen.

Ende

Ich hoffe euch hat der Epilog gefallen
und danke fürs Lesen.😊

Purple The Color Of Hope!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt