❝Schrei Lydia, schrei❞
»"Ich kann dir deine Schmerzen nicht nehmen"«
»"Weil es nicht weh tut"«
Bevor Zayn auftauchte war Lydia's Welt perfekt. Eine Nacht verändert alles und mit Zayn, seinem Rudel und ihren neuen Fähigkeiten kommen auch Probleme au...
"Also ihr Kleid liegt einfach so auf dem Boden und seine Klamotten auch."
"Ich kann aber keine Unterwäsche auf dem Boden liegen sehen."
"Vielleicht hatten sie keine an?"
"Boah Louis, das glaubst du doch selber nicht?"
"Sie waren gestern Nacht SEHR laut....meine Arme Wand"
"Zayn hat mir versprochen, dass nicht zu tun"
"Was versprochen?"
"Dass er nicht mit ihr schläft."
"Ihr habt darüber gesprochen?"
"Du kennst Zayn, dieses Gespräch war nötig."
"Naajaa, hat ja trotzdem nicht viel geholfen. Die beiden hatten anscheinend eine Super Nacht."
Durch verschiedene Stimmen werde ich wach. Sofort drehe ich mich zur Seite damit ich auf dem Rücken liege.
"Fuck, fuck, fuck. Sie wacht auf, raus!", Flüstert einer der Stimmen. Sofort sind Schritte zu hören, danach eine Tür die ins Schloß fällt. Ganz langsam versuche ich meine Augen zu öffnen, doch vergebens. Mein Schädel brummt so sehr, dass ich meine Augen wieder qualvoll schließe.
Fuck, sind das Schmerzen.
Nach einer Weile schaffe ich es doch meine Augen zu öffnen.
Definitiv NICHT mein Zimmer.
Verwirrt schaue ich nach rechts, da ich jemanden atmen hören kann. Meine Augen weiten sich. Zayn. Ich meine, ZAYN! Ich Presse meine Lippen zusammen. Das kann doch nicht war. Zayn schläft seelenruhig neben mir. Die Decke ist etwas runter gerutscht, also freie Sicht auf seinen Oberkörper. Sein Gesicht zu mir gedreht.
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Er sieht so..so friedlich aus. Etwas überfordert rede ich mir selber zu. "Das kann nicht sein", flüstere ich. Ich sehe an mir herunter. Mein Herz pocht wie verrückt, innerlich bete ich zu Gott.
Bitte angezogen, Bitte angezogen.
Ich hebe die Decke etwas an und atme erleichtert aus. Angezogen, Naja immer hin Unterwäsche. Zu meiner rechten kann ich jemanden leicht Schmatzen hören. "Morgen", kann ich ihn mit rauer morgen Stimme sagen hören. Dabei reibt er sich die Augen und setzt sich etwas auf.
Die Decke fest in meinem Griff stotter ich los. "M-morgen.", Unbeholfen starre ich hin an. Wahrscheinlich etwas zu krass, aber was bleibt mir übrig? Ich kann mich so gut wie an NICHTS erinnern. Jedenfalls, ist einiges, was nützlich wäre, weg.
Ich öffne mein Mund um was zu sagen, doch dann schließe ich ihn wieder. Was soll ich denn überhaupt Fragen?
