17. Kapitel

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In seiner Hand hält er einen riesen Strauß mit dunkelroten Rosen. Aber es sind nicht irgendwelche Rosen, sondern von Fleurs de Paris. OMG, das sind meine Lieblingsblumen! Er überreicht mir den Strauß und ich umarme ihn so gut es halt mit einem riesen Strauß Rosen möglich ist. Ich nehme Alessandro an die Hand und gehe ins Wohnzimmer, wo sich meine Eltern gerade aufhalten. Als ich die Tür öffne, staunt mein Papa nicht schlecht.

"Jetzt kommt sie auch noch mitm Alessandro. Und wie ich sehe auch noch einen wahnsinns Strauß Rosen."

Alessandro gibt beiden die Hand und ehe meine Mom fragen kann, was er hier macht, weil doch Marcel da ist, beantwortet er dies.

"Ich war gerade in der Nähe und da hab ich Lorena angerufen. Sie hat gesagt, dass es kein Problem wäre."

"Da hab ich aber noch eine Sache vergessen...Marcel ist auch da."

"Du triffst dich noch mit ihm?"

"Ja...ich meine, ich kann das alles erklären...ich..."

"Ist doch ok, ich habe nichts dagegen!"

Wir gehen wieder und ich führe Alessandro in mein Zimmer. Dort stelle ich die Rosen erst mal in eine Vase. Dann gehen wir noch zu meiner Schwester. Sie ist gerade mit Marcel auf ihrem Zimmer. Wir klopfen an und gleich wird uns geöffnet. Marcel ist quasi Alessandros bester Kumpel, mit dem er sich über alles unterhalten kann. Wir gehen jedenfalls nach kurzer Zeit wieder zurück in mein Zimmer. Die Tür schließe ich vorsichtshalber ab. Ich setze mich an den Rosen schnuppernd auf mein Bett, wo er es sich schon genütlich gemacht hatte.

"Warum so viele Rosen?"

"Jede Rose steht für eine schöne Sache an dir."

"Da findest aber relativ viel toll an mit."

"Das stimmt, haha!"

Wir legen uns hin und ich kuschle mich an ihn.

"Sollen wir das machen, was sich in der Therme nicht mehr ausgegangen ist?"

"Wenn du willst, dann gerne."

Ich zögere nicht lange und setze mich auf ihn. Ich weiß, dass er es liebt, wenn ich seinen Sixpack anfasse. Also streiche ich ganz langsam sein Shirt nach oben. Das gefällt ihm sogar sehr, das spüre ich. Ich küsse ihn und währenddessen macht er sich schon an meinem Shirt zu schaffen. Dieses bin ich gleich los. Ich streife auch sein Shirt über seinen Kopf. Danach geht es an die Hose. Ich merke schon, dass er gleich vor Vorfreude platzt.

"Lorenaaa, was tust du mir nur an."

"Ich verdreh dir den Kopf, so wie du mir."

Aus der Hose sind wir beide gleich befreit und jetzt liegen wir nur in Unterwäsche bekleidet nebeneinander.

The DecisionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt