Billdip~

Kapitel 45

,,W-was?" murmelte der blonde benommen, versuchte sich seinen schmerzenden Kopf zu halten, was durch die Problematik gefesselt zu sein nicht wirklich gelang. Langsam sah er auf, zuckte mit dem Kopf zur Seite, als ein weiterer Schlag auf ihn zu kam. ,,WO IST DIPPER?!" eine wütende Stimme ließ ihn aufhorchen, sie klang verletzt, ängstlich und vor allem wütend. Mit seinen Kräften ließ er den Schlag abblocken und sah verwirrt hoch. Dort stand ein ihm wohlbekanntes Mädchen, versuchte ihre Wut zu zügeln, drückte weiter ihre Hand gegen den dämonischen Schild. ,,Er hat mich geschickt um euch zu retten... Wie lange war ich Ohnmächtig?" Er stand auf, schien die Fesseln zu ignorieren. ,,Ich meine mich zu erinnern, Nahrung für euch mitgebracht zu haben..." Er wirbelte im Raum herum, sah dort den Proviant, den er aus den Supermärkten genommen hatte und sog ihn mit seinen Kräften ein. ,,Ihr kommt mit. Dipper ist in Schwierigkeiten und alles, was ihr tun könnt, ist mir jetzt zu vertrauen." Stan sah ihm wütend ins Gesicht, doch bevor dieser etwas sagen konnte, fiel im Ford ins Wort. ,,Weshalb sollten wir dir glauben? Du könntest uns genauso gut in eine Falle locken." Das ging alles viel zu langsam. Er konnte nicht mit ansehen, wie sie rätselten, während Dipper gequält wurde. ,,Ihr denkt zu viel. So etwas kann ich leider nicht erlauben. Dipper braucht meine Hilfe und ihr werdet da leider auch nichts machen können. Also muss ich euch leider zwingen!" Er begann alle, Pacifia, Mabel, Stan, Ford, Soos, Gideon, Wendy, Robbie und auch ein paar Waldbewohner aus der Hütte zu treiben, scheuchte sie wie Tiere zu der Schlucht, von der Dipper ihm einst erzählt hatte. Er wartete geduldig, wenn jemand stolperte, blieb dann sogar stehen, doch dies brachte nicht viel, er fand die Schlucht nicht. Erst, als er die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, sah er diese vor sich auftauchen. ,,Endlich!" rief er grinsend, schnappte sich Pacifia, die aufgrund ihres Kleides nicht so schnell laufen konnte, dann die anderen, die sich gerade bereit machten zu springen und griff sie aus der Luft. ,,Seid gefälligst vorsichtig, sonst verletzt ihr euch noch!" zischte er sie wütend an und ließ sie gemeinsam auf den Grund der Schlucht, nur Mabel behielt er bei sich. ,,Ich passe auf deinen Bruder auf, du sorgst dafür, dass sie keine Dummheiten machen. Ich versuche euch zu versorgen, aber mehr kann ich nicht machen..." Er ließ sie in die Tiefen der Schlucht herab, dicht gefolgt von der Nahrung und hechtete dann wieder zum Dorfplatz um dort in den Büschen versteckt zu warten. Auf was? Zum einen, dass es dunkel wurde, damit er mehr Nahrungsmittel und auch Kleidung stehlen konnte, damit die Schlucht zu einem Versteckt werden konnte und zum anderen...

dass die qualvollen Schreie aufhörten.

[Ich versuche gleich noch etwas zu schreiben, damit ihr nicht so gequält werdet, das nächste Kapitel gibt es, wenn 3 mal in den Kommentaren darum gebeten wurde und dss nicht alles die selbe Person war xD Schlaft gut und bis morgen,
Liebe Grüße
Wolfi]