Eine Klassenfahrt mit dem Snob Matteo?
Luna muss schwere Entscheidungen treffen
und auch mit diesen umgehen können.
Leider ja. Doch manchmal ändern sich so manche
Dinge wie auch hier. Gefühle für Simon oder Matteo?
Doch eine denkt nur an sich und...
Das hatte er mich jetzt nicht ernsthaft gefragt? Als ob ich von ihn träumen würde oder ergesagt ich von ihm und mir! Das mache ich nicht und das werde ich auch niemals! Was will er denn verdammt nochmal von mir hören? Er muss mir doch nicht solche Fragen stellen?! Er hat doch auch eine Freundin die auch gleich in unsere Richtung kam...
,,Lieferfee kannst du auch was anderes außer mich die ganze Zeit so an zu starren (?) und mir mal eine Antwort geben?"
Habe ich bei meinen Gedanken wirklich die ganze Snob an gestarrt? Also das wollte ich nicht... Jetzt denkt er sicher wieder das ich ihn toll finde oder sowas ... Aber das stimmt nicht! Deshalbfasselte (?) ich jetzt irgendein Zeug und das schnell, denn Ambar ist ungefähr in 10 Sekunden bei uns und ich wollte endlich das der Snob Ruhe gibt.
,,Snob! Ich werde niemals von uns beiden irgendwas träumen!" Bevor er irgendwas dazu sagen konnte kam Ambar zu uns die gerade nicht sehr fröhlich aussah und mich böse anschaute...Warum schaute sie mich so böse an? Was hab ich denn jetzt gemacht? Aber bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte, lächelte sie mich gefälscht an und küsste dann den Snob auf die Lippen! Naja eigentlich war es ja normal...Sie sind ein paar...Aber ich verabscheue es einfach!
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(Ambars typisches gefälschtes Lächeln! Das ich wirklich hasse!!)
,,Lunita?" fragte mich Ambar plötzlich. ,,Ja was ist Ambar?" Fragte ich sie unwissend. ,,Kann ich mal kurz mit dir unter 4 Augen reden?" Was hat Ambar dennbitteschön mir mir alleine zubesprechen? Also ich denkewenn sie was alleine mit mir zu reden hat,dass es nichts gutes bedeuten kann...
Aber als ich in ihr fragendes Gesicht blickte gab ich mir einen Ruck und beantwortete endlich ihre Frage.
,,Ähm ja klar Ambar wohin gehen wir?"
Sie deutete auf eine Bank die weit in der Ecke stand und wir gingen langsam zu der Bank doch anstatt uns zu setzten warf Ambar mir plötzlich Sachen vor die überhaupt nicht stimmen!
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(Sie sind halt gerade nicht draußen, sondern in der Cafeteria)
,,Stehst du auf Matteo? Du siehst ihn immer so komisch an! Und er dich dich auch! Was läuft da bei euch!?" Ich wollte gerade etwas sagen...Um genau zu sein die Wahrheit...Aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen. ,,Ich sage dir wenn du mir Matteo weg nehmen solltest oder noch irgendwas mit ihm zu tun haben wirst dann mach ich dir dein Leben sowas von schwer! Das kannst du mir glauben! Hast du das verstanden?! Oder ich mache irgendwas mit deinen Freunden was du nie vergessen wirst! Also ich warne dich!
Hat sie mir mein Leben nicht schon schwer genug gemacht?! Wegen ihr wurden meine Eltern fast gefeuert und das hätte ich nicht ausgehalten... Schließlich habe ich hier alles: Das Jam & Roller, Meine Freunde, das Blake und viel viel mehr!
Außerdem könnte ich niemals zulassen das sie irgendwas mit meinen Freunden macht! Wer weiß wofür sie noch so im Stande ist! Das ist zu gefährlich! Und das kann ich einfach nicht zulassen!
Ich nickte einfach stumm und verließ mit Tränen in den Augen die Cafeteria und das sehr schnell und hoffte, dass mich keiner gesehen hatte... Ich ging ins Hotelzimmer und stürmte auf das Bett zu das sich im Hotelzimmer befand. Ich legte meinen Kopf ins Kissen und fing an zu Weinen...Ich ließ nun alles aus mir raus!
Eigentlich bin ich ja stark und gebe niemals auf... Aber bei Ambar ist es halt anders... Sie macht mich bei jeder Kleinigkeit fertig und versucht mich loszuwerden! Ich war bis jetzt immer stark aber wenn sie mir auch noch droht dann kann ich auch nicht mehr!
Ich weinte noch etwas bis ich ein Schlüssel hörte...Jemand wollte wohl auch ins Hotelzimmer...Also entweder Nina, Gaston oder... DER SNOB... Auf den habe ich ja so gar keine Lust! Trotzdem wischte ich mir schnell meine Tränen weg, fischte mein Handy aus meiner Tasche die neben dem Bett stand und tat (?) so als würde ich irgendwas an meinem Handy machen.
Die Tür ging auf und ich drehte mich zu der Person die gerade das Zimmer betrat. Es war...
