Eine Klassenfahrt mit dem Snob Matteo?
Luna muss schwere Entscheidungen treffen
und auch mit diesen umgehen können.
Leider ja. Doch manchmal ändern sich so manche
Dinge wie auch hier. Gefühle für Simon oder Matteo?
Doch eine denkt nur an sich und...
Luna und ich nickten nur und machten uns auf den Weg nach unten. Das Frühstück war fertig vorbereitet und endlich kamen Simon und Ámbar die Treppe runtergelaufen.
Und das HÄNDCHENHALTEND!
Ich schaute zu Luna die, die beiden geschockt musterte...
Einige Sekunden passierte gar nichts. Luna und ich musterten die beiden immer noch verwirrt, bis ich mich endlich räusperte. Nun lagen alle Augenpaare auf mir und ich fing endlich an etwas zu dieser Situation beizutragen.
,,Seit...Seit ihr jetzt zusammen?" Gluckste ich vor mich hin und fuhr mir durch die Haare. Ich nahm dabei vorsichtig Lunas Hand und bemerkte das Luna dabei zitterte. Ich schaute die beiden erwartungsvoll an und erwartete eine Antwort.
Ámbar und Simon schauten sich einige Zeit in die, ehe Ámbar den Blick von Simon wendete und diesmal mich und Luna anschaute. Sie fuhr sich durch die hell blond gelockten Haare und zwinkerte mir zu ohne Simon und Luna es bemerken konnten.
Ich schaute sie verwirt an, wendete meinen Blick dann aber zu Simon, der sich dann auch mal zu wort meldete und endlich diese Stille und komische Situation zu beenden.
,,Ja, ich und Ámbar sind seit gestern ein Paar!" Sagte er nun stolz und blickte Luna dabei an. Warum schaut er sie an??
Ámbar nickte lächelnd und warf ihre blonden Haare zurück.
,,Lunita, findest du nicht auch, dass ich und Simon ein bezauberndes Paar abgeben?" Fragte Ámbar Luna mit einen schelmischen grinsen und schenkte mir somit keine Aufmerksamkeit mehr. Langsam löste Luna meine und ihre Hand und machte die Augen zu. Ich bermerkte das sie schwer schluckte und immer schwerer atmete.
,,Luna...Luna, alles okay?" Murmelte ich besorgt und nahm wieder ihre Hand und verschränkte sie mit meiner.
Sie schluckte wieder schwer, ehe sie sich von mir löste und den Kopf energisch schüttelte. Ich schaute sie erstaunt an und wollte sie in den Arm, doch ehe ich dazu kam rannte sie aus den Raum. Sie rannte weinend oben in ihr Zimmer. Ich schaute ihr verwirrt, aber zugleich auch traurig hinterher.
Was hat sie bloß? Sollte ich zu ihr gehen? Mit ihr reden? Aber wollte sie das überhaupt? Fragen über Fragen und keine einzige Antwort darauf...
,,Ich schau mal nach ihr..." murmelte ich den beiden zu und ging vorraus zu den Treppen. Die ersten Treppenstufen legte ich hintermir doch auf einmal räusperte sich jemand. Ich lief trotzdem weiter und beachte ihm oder ihr keine Aufmerksamkeit.
,,Matteo..." sagte jemand so leise das ich es kaum verstehen konnte. Trotz alledem drehte ich mich um, blieb dabei stehen und blickte Ámbar und Simon fragend an.
,,Was ist denn?" Fragte ich leicht genervt, da immer noch keine Antwort kam. Ich fuhr mir durch die Haare und biss mir auf meine Unterlippe. Den Schmerz der meinen Körper durchflutete unterdrückte ich gekonnt.
,,Lass mich das regeln!" Sagte Simon laut und kam in meine Richtung. Ich schüttelte energisch den Kopf.
,,Ich bin ihr Freund und ich werde das nun klären" sagte ich eben so laut und verschränkte meine Arme vor der Brust. Mein Herz klopfte wie wild gegen meine Brust, doch dies ignorierte ich und blickte stattdessen Simon mit einen festen Blick an. Der schaute mich nur etwas gektänkt an.
,,Und ich bin ihr bester Freund und kenne sie schon viel länger als du!" Wiedersprach er mir nun und blickte mir dabei genauso feste in die Augen. Und ich muss wirklich sagen, das er mit dieser Sache recht hatte. Er kennt Luna einfach viel mehr und länger als ich und er kann sicher zu dieser Situation mehr beitragen als ich.
Ich nickte und blickte dann zu Boden. ,,Nun geh schon..." murmelte ich leise und deutete mit den Fingern nach oben. Er huschte schnell an mir vorbei und ließ mich und Ámbar hier alleine. Ich verdrehte estwas die Augen als ich in Ámbars grinsendes Gesicht schaute.
,,Was grinst du so dämlich?!" Fragte ich deshalb und schaute sie mit einem genervten Blick an. Ein paar Sekunden sagte sie garnichts ehe sie die Stille mit einem leisen schluchzen beendete. Einige Tränen liefen ihr über die rosigen Wangen und ich muss schon sagen- sie tat mir leid.
,,Was ist denn los?" Fragte ich deshalb bsorgt und mitfühlend. Ich legte meinen Arm vorsichtig um sie und drückte sie etwas gegen meine Brust. Sie schluchzte immer noch, doch als ich ihr beruhigend über den Rücken streichte beruigte sie sich tatsächlich und strich sich die Tränen etwas aus dem Gesicht.
,,Weißt du..." sagte sie nun mit leiser Stimme und blickte mir dabei tief in die Augen.
,,Ich weiß warum Lunita so traurig nach oben gestürmt ist..." meinte sie nun plötzlich, hörte dabei aber auf zu reden und schluckte schwer. Diesmal war ich derjenige der sie verwirrt anschaute und auf eine weitere Antwort wartete.
,,Sie ist in Simon verliebt!" Sprach sie nun ihre Gedanken laut aus und fing wieder an zu schluchzen. Sie drücktensich wieder an meine Brust und atmete schneller.
Mein Herz setzte für diesen Moment aus und ich hatte das Gefühl als würde mein Herz in tausend kleine Stücke zerbrechen. Doch dies tat es nicht, sondern schlug wie wild gegen meine Brust.
So das war's mit dem Kapitel!♡ Ich hoffe es gefällt euch! Schaut doch mal bei meinen anderen Geschichten vorbei! Votes? Kommentare? Würden mich sehr freuen!♡ Am besten so wie letztes mal, da haben ich fast einen Luftsprung gemacht xD DANKE!!!!
Hab euch lieb♡ Eure Luna♡
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