Als ich an der Tür vom Pub zog und sie nicht aufging verzweifelte ich.
Ich hämmerte mit den Fäusten an die Tür , da es so fürchterlich regnete und es einfach nicht aufhören wollte.
Nasse Haarsträhnen hangen mir im Gesicht und ich drückte nochmal heftig gegen die Tür und schon sprang sie auf.Das laute Prasseln , war verklungen als ich die Tür leise schloss. Und im Pub war es für einen Moment totenstill, denn alle Leute starrten mich an.
Shit wie peinlich dachte ich..
*****(Ab jetzt müsst ihr euch die ganzen Gespräche ,außer zwischen Bella und Ethan oder jeglichen Leuten aus Deutschland, auf Englisch vorstellen)*******************
"Die Wörter 'Drücken' und 'Ziehen' werden dir im Leben so sämtliche Türen öffnen , Schätzchen.", zwinkerte mir irgendein Typ zu und verpisste sich sogleich wieder hinter die Theke.
Arschloch dachte ich
Aber schon gingen die lauten Gespräche weiter und ich setzte mich ohne weiteres zu sagen an einen kleinen Tisch in der Ecke.Wenige Minuten später kam eine Bedienung und ich bestellte mir ein irisches Bier.
Ich hatte gehört , dass die hier gut waren.
Dann fragte ich die Bedienung nach dem Weg nach Hause und seufzte, weil es ziemlich weit war..Mein Blick schweifte umher und blieb an einem kleinem Tisch in der Ecke hängen, wo 5 Männer lauthals lachten.
Sie hatten alle blond rötliche Haare und auf ihren Tischen standen mehrere leere Biergläser.Toll willkommen in Irland Bella.
Noch Klischeehafter konnte es ja nicht mehr werden.*************************
Einige Zeit später stand ich in der Dunkelheit vor unserer Haustür und versuchte ,ohne das Licht an zu machen , die Tür aufzuschließen.
Leise öffnete ich die Haustür und trat in den dunklen Flur.
Ich hang meine Jacke vorsichtig an den Hacken und drehte mich um.
Er hatte mich nicht bemerkt und schlief schon. Das war gut wenigstens hatte ich einmal Glück gehabt.
Ich lief den Flur entlang zu meinem Zimmer als das Licht plötzlich anging. Ich fuhr erschrocken herum und starrte in Ethans kaltes und ausdrucksloses Gesicht.
"Wo warst du.?"Ich trat ein paar Schritte zurück weil Ethan mir so echt Angst machte.
Ich hatte ihn noch nie so besorgt aber trotzdem so ausdruckslos gesehen.
Sonst hatte er immer ein spöttisches Lächeln oder Grinsen auf den Lippen, doch sein Mund war nur zu einer dünnen Linie gepresst und er machte keine Anstalten sich vom Fleck zu bewegen.
Ich musterte ihn ein weiteres Mal doch Ethan unterbrach mich:
"Beantworte die Frage Bella. Wo warst du.?""Das geht dich nichts an.", nuschelte ich irgendwann und versuchte mich an ihm vorbei zu drängen. Doch er versperrte mir den Weg.
"Du sagst mir erst wo du warst. Denn das geht mich schon was an. Ich muss bis 1 Uhr nachts aufbleiben und warten bis die junge Dame Mal das Bedürfnis verspürt nach Hause zu gehen und das noch im strömenden Regen . Man ich trag hier die Verantwortung für dich."
"Tust du nicht ethan. Ich werde bald 18 also Spiel dich nicht so auf.", sagte ich schnippisch und verschwand schnell in meinem Zimmer.
Ich hatte keine Kraft mehr duschen zu gehen also fiel ich nur müde ins Bett und schlief sofort ein.***************************
Danke fürs Lesen und ich werde mich bemühen öfter etwas zu posten tut mir leid aber ich vergesse es manchmal mit dem ganzen Stress..
Erinnert mich in den Kommentaren einfach zur Not daran😅😂Alles Liebe euch
-B💫
DU LIEST GERADE
Badboy meets Badgirl
Teen FictionBella und Ethan. Ethan und Bella. Zwei gangs Badgirl und Badboy Hass und Konkurrenz Oder doch liebe.? Viele Hindernisse stehen zwischen Ihnen.. Werden sie es trotzdem schaffen.? Zusammen.??