Jeder hat es verdient geliebt zu werden

Kapitel 9

"D…as s…sti…mmt n…icht", antwortete Jess schwach.

Roman

"Doch stimmt nur meinetwegen hast du versucht dich umzubringen", antwortete ich.

"Nein ich hätte einfach die ignorieren sollen, aber ich muss immer mein Mund aufreißen. Und ich rede bevor ich nachdenke", antwortete sie.

"So kenne ich dich auch nur", meinte Marc und strich Jess über den Kopf.

"Ihr kennt euch?".

"Wäre komisch wenn ich meine eigene Cousine nicht kenne", grinste Marc.

Ich war sprachlos.

"Wusstest du das deine Cousine die war die mich angeblich angeschossen hat?" fragte ich ihn.

"Nein das wusste ich noch nicht, aber eine Woche später rief meine Tante an und meinte das Jess im Gefängnis sitzt wegen versuchten Mordes", antwortete Marc.

"Hey komm her du wichtig tuer", grinste Jess.

"Bist du schon wieder frech zu mir", grinste Marc sie frech an und strubbelte ihr durch die Haare.

Plötzlich klopfte es an der Tür und Jess spannte sich an.

"Wer ist da?", fragte Kim.

"Ich bin's Jule".

"Soll er rein?", fragte Kim Jess.

"Er kann rein er hat nicht mit gemacht", antwortete sie nach kurzem zögern.

Jess

Kim lief zu der Tür und öffnete sie.

Dann betrat ein junger Mann den Raum.

"Die unten fragen sich wo ihr bleibt?", erklärte er.

"Wir kommen schon", antwortete Marc aufgebracht.

"Marc zügelele bitte dein Temperament", sagte ich.

"Kann ich nicht versprechen", antwortete er zögerlich.

"Könnt ihr bitte mit runter gehen und ihn aufhalten wenn er auf sie drauf gehen will?", fragte ich die beiden.

Sie nickten und nach zehn Minuten hörte man das Geschrei von Marc.

"Hoffentlich verprügelt er sie nicht so all zu doll", meinte ich zu mir.

"Keine Angst", antwortete Jule.

"Erschreck mich nicht so ich dachte du bist mit runter gegangen?".

"Nein ich wollte mit dir allein reden".

"Dann Setz dich neben mich", antwortete ich zögerlich.

Er kam auf mich zu und setzte sich neben mir auf dem Bett.

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Was wird Jule Jess fragen?