Jeder hat es verdient geliebt zu werden

Kapitel 6

Roman

"Wieso sollte ich eigentlich mit auf dieser Party?", fragte ich die Jungs.

"Roman du kannst dich nicht im Haus verschanzen, wir wissen was du durch gemacht hast", antwortete Lukasz.

"Ihr könnt das nicht verstehen, wie ich da lag und hoffte das ich das überlebe. Ihr wisst nicht was das für unerträgliche Schmerzen waren".

"Du hast recht wir können das nicht nachvollziehen, aber fast jeder hat schon was schlimmes erlebt, Marc wurde schwer am Arm verletzt bei den Anschlag", meinte nun Erik.

"Was ist eigentlich mit dieser Emily?", antwortete jetzt Nuri.

"Hör bloß auf mit ihr, sie versucht die ganze Zeit sich bei mir ein zu schleimen, ich glaub ja das sie es nur tut um irgendwem eine reine zu würgen. Ihre ständigen Anrufe und Besuche gingen tierisch auf die Nerven und wie sie mich anfässt", widerte ich mich.

"Ich glaub ja das sie eine psychische Störung hat oder irgendwas anderes hat", meinte Jule.

"Warst du nicht der, der meinte das sie unschuldig wäre?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.

"Ja schon, aber als ich sie zufällig sah. Versuchte sie Sarah zu irgendwas zu überreden".

Wir schauten ihn alle fragend an.

"Ich erkläre es euch nach der Party".

"Kim?", fragte Marc.

"Ja was gibt es den Marc?".

"Wo ist ihr Zimmer?".

"Oben zweite Tür von links du musst aber durch mein Schlafzimmer gehen".

"Danke", meinte er.

"Was meinst du mit ihr?", fragte ich nach.

"Das erfährst du später Roman", und verschwand.

Jess

Man hörte das Gelächter bis hierhin.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

Kim kann das nicht sein, wer ist das denn sonst.

Die Tür öffnete sich etwas und zu meinem erstaunen betrat gerade wirklich Marc das Zimmer.

Ich sprang aus dem Bett und umarmte ihn stürmisch.

"Ich dachte ich seh dich nie mehr Marc", sagte ich traurig.

"Psst lass uns auf dein Bett sitzen".

Als wir uns auf dem gemütlich gemacht haben fragte ich ihn:" Ich dachte als ich Barcelona verließ das ich dich nicht mehr wieder sehen werde".

"Das dachte ich auch, du bist schon wie eine Schwester für mich Jess".

"Kommst du mit runter?",fragte mich Marc.

"Ich weiß nicht, die werden mich …".

"Keine Sorge ich bin bei dir".

"Ok ", murmelte ich.

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Wie werden die anderen darauf reagieren?

Und wie wird Jess reagieren wenn die anderen mit hasserfüllten Blick anschauen?