Roman
Es sind nun zwei Monate vergangen und an den Zustand von Killian hat sich nicht's vermisst.
Jess nimmt es immer noch mit das vielleicht unser Sohn eine körperliche Behinderung hat.
"Wollen wir unser Sohn besuchen?".
"Ja gerne ich muss mir nur noch die Schuhe anziehen", meinte Jess.
Als Jess sich die Schuhe angezogen hat liefen wir gemeinsam zum Auto und stiegen ein.
Wir schnallten uns an und anschließend fuhr ich los.
Wenige Minuten später hielt ich vor dem Krankenhaus und schaltete den Motor ab.
Dann stieg ich aus und nahm ihre Hand.
Gemeinsam liefen wir zum Zimmer, als wir am Zimmer angekommen waren.
Schauten wir geschockt, Killian lag nicht im Zimmer.
Gerade lief ein Arzt an uns vorbei und ich fragte ihn.
"Entschuldigen Sie bitte wo ist unser Sohn?".
"Ah Herr Bürki, keine Sorge ihr Sohn wurde in der Nacht auf der normalen Station verlegt. Der Zustand hat sich innerhalb zwei Tagen sehr verbessert".
"Ok und welches Zimmer?".
"Er liegt auf dem Zimmer 209, 2 Etage", antwortete er freundlich.
"Danke", bedankte ich mich.
Also gingen wir zum Aufzug und stiegen ein.
Jess drückte auf den Knopf und die Tür schloss sich.
Zwei Minuten später öffnete sich die Tür und wir suchten das Zimmer.
Als wir das Zimmer gefunden haben öffneten wir die Tür und betraten das Zimmer.
Sie ging sofort zu Killian und küsste ihn auf der Stirn.
Die Tür öffnete sich wieder und die Schwester kam rein.
"Guten Tag ich bin gleich wieder weg. Wenn sie wollen können sie ihn auf dem Arm nehmen", meinte die Krankenschwester und lief lächelnd aus dem Zimmer.
Vorsichtig hob jess den kleinen hoch und legte ihn auf ihrer Brust.
"Zieh mal dein Oberteil aus und leg ihn dann auf deine Brust. Die körperliche Wärme der Mutter ist immer gut".
Jess nickte und reichte mir unseren Sohn.
Ich sah ihn lächelnd an und strich ihn über die Wange.
Als Jess sich das Oberteil ausgezogen hat legte ich Killian vorsichtig auf der Brust.
Killian seufzte auf und griff nach ihrem BH.
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanfictionJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...