Roman
"Hey Schatz beruhig dich erstmal, vielleicht liegt es auch einfach an dem Stress der letzten Tage", beruhigte ich sie.
"Was, was ist wenn unser Sohn ein Herzfehler hat".
"Das sehen wir ja später wenn wir in der Klinik sind".
Ich half Jess bei den Koffer packen anschließend trug ich den Koffern zum Auto und verstaute sie im Kofferraum.
Jess kam wenig später mit ihrer Handtasche.
"Ach Maus".
Schluchzend vergrub sie ihr Kopf an meiner Brust und weinte.
"Ich…ich hab Angst das wir es verlieren".
"Denk daran nicht, soweit wird es nicht kommen", antwortete ich ihr.
"Hmm".
Wir stiegen im Auto ein und fuhren zur Klinik.
Wenig später hielt ich schon auf dem Parkplatz.
"Komm so schlimm wird es nicht werden", machte ich ihr Mut.
Wir stiegen aus und gingen in der Klinik.
"Guten Tag ich hab eine Überweisung von meiner Frauenärztin bekommen".
"Dann folgen sie mir bitte", meinte die Empfangsdame.
Nach fünf Minuten kam wir an ein Zimmer an.
Sie verabschiedete sich von uns und meinte das der Arzt bald kommen würde.
Jess
Ich räumte die Sachen aus dem Koffer in den Schrank.
Anschließend setzte ich mich ins Bett.
Roman setzte sich zu mir und zog mich zu sich.
"Es wird alles gut das verspreche ich dir".
Zwanzig Minuten später kam der Arzt und untersuchte mich.
Das Ergebnis ich muss erstmal hier bleiben und ans Ctg über mehrere Tage.
Sie wollen sehen, wenn ich ruhe habe ob das Herz unseres Babys immer noch so schnell schlägt.
"Das schlägt wirklich schnell", meinte Roman.
Er legte seine Hand auf mein Bauch und strich mir über den Bauch.
"Hey kleiner Mann beruhig dich, die Mama und ich machen uns sorgen um dich".
Ich legte mich hin und schloss meine Augen.
"Ich fahr jetzt zu Marc und erzähl was rausgekommen ist".
"Ok", murmelte ich.
Ich spürte noch wie Roman mich küsste und schon war ich eingeschlafen.
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanfictionJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...