Roman
"Kannst du mir verzeihen?", fragte ich betrübt und ängstlich zugleich.
Ich hab einfach Angst das sie mit mir nix mehr zu tun haben möchte.
Sanft griff Jess nach mein Gesicht und legte ihre Lippen auf meine.
Erleichtert zog ich sie zu mir und erwiderte ihren Kuss.
Langsam löste sie sich von mir und lächelte mich an.
"Da hast du deine Antwort".
Ich schüttelte meinen Kopf und küsste sie wieder.
"Jetzt hab ich meine Antwort", antwortete ich glücklich.
Meine Hand legte ich auf ihren Bauch und strich darüber.
"Das wir bald Eltern sind kann ich gar nicht glauben".
"Ja ich auch nicht, wir sind noch nicht mal so lange zusammen".
"Egal wir schaffen das schon zusammen immerhin haben wir beide was dabei zu tragen", meinte ich.
"Ja obwohl ich eigentlich meine Pille genommen habe".
"Du hast doch zurzeit andere Medikamente bekommen und vielleicht geht durch die anderen Medikamente die Wirkung weg".
"Ja wahrscheinlich, jetzt erwarten wir bald ein kleinen Jungen", grinste ich.
"Wer sagt das du es ein Junge wird, ein Mädchen wäre toll".
"Nein Junge, mit dem ich dann Fußball spielen kann".
"Nein eine kleine Prinzessin möchte".
Wir schauten uns an und fingen gleichzeitig an zu lachen.
"Wir sind verrückt, egal was es wird Hauptsache gesund", lachte ich.
"Ja stimmt", Jess kuschelte sich an mich und strich mir durch meine Haare.
Ich schloss meine Augen und genoss ihre Berührungen.
"Kann ich rein kommen oder seid ihr nackt?".
"Kannst rein kommen Marc".
Marc kam rein und lächelte uns an.
"Jetzt seid ihr glücklich und ich hoffe das ihr euch gegenseitig vertraut".
"Ja das tun wir", antwortete Jess.
Marc verabschiedete sich von mir und Jess ist auf mir eingeschlafen.
Vorsichtig stand ich mit ihr auf und ging mit ihr ins Schlafzimmer.
Ich legte sie ins Bett und legte mich neben sie.
Bald sind wir eine Familie.
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanficJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...