Jess
Ich hörte wie sie an der Tür verzweifelt klopfen.
Aber bis zu mein Gehirn kam es nicht an.
Immer wieder und wieder ging ich mit dem Messer über den Arm und das immer doller.
Langsam floss schon Blut. 'sieht das nicht schön aus ', dachte ich.
Meine Augen wurden schwerer und dann fielen sie mir zu.
Roman
…Jess lag auf dem Bett mit ein blutenden Arm .
Wie eine gestochene Tarantel lief ich zu ihr und drückte auf die Schnittwunden.
"Wir brauchen Verband, sie hat schon so viel Blut verloren".
"Soll ich ein Krankenwagen rufen?", fragte Marc.
"Ja, Nein ", antworteten Kim und ich gleichzeitig.
"Wie jetzt?", fragte er verwirrt.
"Nicht, sie würden sie in einer Psychiatrie einweisen. Das würde sie nicht durchstehen. Jess war neun Jahre in einer Zelle eingesperrt", erklärte Kim.
"Jess braucht aber eine Bluttransfusion, sie hat schon so viel Blut verloren".
"Das kann ich auch machen, die Sachen liegen in mein Arbeitszimmer, ich studiere noch zwischendurch Medizin und wie man eine Bluttransfusion legt hatten wir schon", erläutert Kim.
"Na gut, obwohl ich nicht so ganz überzeugt bin", meinte ich.
Kim lief aus dem Raum und kam mit den Untensilien wieder.
"Welche Blutgruppe hat Jess?".
"Sie hat AB negativ", antwortete Marc.
Wir schauten ihn fragend an"."klär euch später auf".
"AB ist mit jeder Blutgruppe kompatibel".
"Nimm von mir", antwortete ich und streckte mein Arm aus.
Kim nickte und desinfizierte meine Armbeuge und stach vorsichtig mit einer Kanüle rein.
Dies machte sie auch bei Jess bei Jess machte sie noch was an der Kanüle.
Langsam floss mein Blut durch den Schlauch zu ihr.
Marc reichte mir ein Glas Wasser.
"Du musst trinken sonst kippst du noch um".
Ihr nickte und trank ab und zu aus dem Glas.
Nach fünf Minuten löste sie die Kanüle aus der Armbeuge von Jess und klebte ein Pflaster drauf.
Danach zog sie bei mit die Kanüle raus und drückte ein wattepad drauf.
"Danke Roman du hättest es nicht tun müssen".
"Keine Ursache, irgendwie ist es ja meine Schuld, das sie sich das angetan hat".
"D…das s…sti…mmt n…icht", antwortete Jess schwach.
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanfictionJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...