Jess
Roman ist wieder bei sich zu Hause und morgen ist das erste Gespräch mit ihm.
"Jess was machst du da?", fragte Kim mich und schaute mir über die Schulter.
"Ich schreibe Fragen auf für morgen, ich will nicht unvorbereitet mit Roman anfangen. Diese Gespräche sind sehr wichtig, ich will versuchen das Roman wieder ohne Angst raus gehen kann", erklärte ich.
"Du bist zu gut für diese Welt Jess, der dich so verraten gehört unter der Erde!".
"Kim der das war ist auch ein Mensch!".
"Wie kannst du diese Person noch im Schutz nehmen die oder der hat dein Leben zerstört!".
"Indem ich mich nicht auf deren Niveau gehen lasse. Die wollen doch nur bloß das wir irgendwas machen", erklärte ich.
"Hm vielleicht hast du recht".
Kim verließ das Zimmer und ich schaute mir die Fragen an.
"Ja die Fragen gehen, hoffentlich belastet das ihn nicht noch mehr", meinte ich zu mir.
Den Zettel mit den Fragen legte ich in der Schublade und schloss ab.
Anschließend seufzte ich erleichtert auf und streckte mich erstmal.
Vier Stunden saß ich an den Zettel für jämmerliche zehn Fragen.
Ich suchte mir eine Nike Jogginghose und dazu das passende T-Shirt.
Dann tapste ich ins Bad und drehte das Wasser auf.
Ich streifte mir den Pyjama ab und schmiss ihn in den Wäschekorb.
Schließlich stieg ich in der Dusche und das heiße Wasser entspannte mich.
Gefühlte Stunden drehte ich das Wasser ab und griff nach den Bademantel.
Abtrocknen tue ich mich nur leicht, dann nahm ich die Creme und cremte mein Körper ein.
Danach schlüpfte ich in der Unterwäsche und drüber die Jogginghose und das T-Shirt.
"Kim ist das Essen fertig", rief ich als ich das Bad verließ.
"Ja kannst kommen".
Ich schlenderte in der Küche und setzte mich auf den Stuhl und fing an zu essen.
"Jess dein Handy klingelt unterbrochen".
Schnell sprang ich auf und ging ran …
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Wer ist am Handy?
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanfictionJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...