Roman
"Jess aufstehen", weckte ich sie.
"Nö ich will schlafen. Bin noch müde".
"Du hast genug geschlafen, ich müsste eigentlich müde sein".
Sie drehte sich um und grinste mich an.
"Du hast doch geschlafen", grinste sie fies.
"Haha, du hast mich wach gehalten", meinte ich zu ihr.
"Dann weiß du wie ich mich fühle wenn der kleine mich nicht schlafen lässt".
"Jaha ich hab es verstanden. Ich lach nicht mehr".
Jess stand auf und ich ging ins Bad.
Ich drehte das Wasser auf kalt und stieg darunter.
Nach paar Minuten stieg ich raus und trocknete mich ab und zog mich an.
"Roman kann ich rein kommen?", fragte sie.
"Ja kannst", antwortete ich.
Sie betrat das Bad und schlüpfte aus dem Pyjama und stieg in der Dusche.
Kopfschüttelnd verließ ich das Bad und schlenderte in der Küche und nahm zwei Thermoskannen mit.
In einer ist Kaffee und in der anderen Tee.
Jess
Immer noch müde stieg ich aus der Dusche und trocknete mich etwas ab.
Danach schlüpfte in den Slip und den BH.
Drüber eine Winterleggings und ein Pullover.
Meine Haare föhnte ich kurz noch und band sie zu zwei Zöpfen.
Schließlich verließ ich das Bad und tapste müde in den Flur und schlüpfte in meine Stiefel.
"Du kannst dich bald hinlegen, aber ich muss leider zum Training und alleine lasse ich dich nicht".
"Mhm".
Gemeinsam gingen wir zum Auto und Roman fuhr zum Trainingsgelände.
Fünfundzwanzig Minuten später parkte Roman auf sein Parkplatz und wir liefen zu den Umkleidekabine.
"Warte hier, ich bin in fünf Minuten wieder da".
Ich nickte und Roman verschwand in der Kabine.
Genau fünf Minuten später kam Roman aus der Umkleidekabine raus.
Roman lief zu Teddy und trainierte mit den anderen Roman und Teddy.
"Wie geht es dir?".
"Oh Hey Jenny, es geht wir beide machen uns immer noch sorgen um unser Kind. Aber wir hoffen das alles gut wird".
"Ja das wird es bestimmt".
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanfictionJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...