Kapitel 63

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Plötzlich wurden wir …

Jess

…von einander getrennt.

"Ro…".

"Psst keine Angst ich bin es", hörte ich Marc flüstern.

Gott seid dank", antwortete ich und Tränen der Erleichterung liefen mir über die Wangen.

Ich umarmte Marc und drückte mein Gesicht an seiner Brust.

Man hörte schreie von der Polizei und von Fabian.

"Keine Angst Jess es ist vorbei, Fabian wird gerade festgenommen", meinte Marc.

Roman kam auf uns zu und ich fiel ihm glücklich um die Arme.

Lächelnd erwidert er die Umarmung und küsste mich sanft.

"Marc kannst du Jess tragen sie hat sich am Fuß verletzt".

"Kein Problem" und hob mich hoch.

Als wir die Kanalisation verlassen haben, sahen wir Fabian wie er gerade abgeführt wurde.

Er schaute uns noch einmal hasserfüllt an und dann fuhren sie endlich weg.

"Jetzt endlich haben wir unsere Ruhe, oder gibt es noch einen aus der Familie?", fragte Roman.

"Nein das waren alle".

"Gut dann können wir uns endlich auf den kleinen Mann in dein Bauch konzentrieren. Er braucht noch ein Namen".

"Roman atmen nicht vergessen, wir haben noch Zeit", lachte ich.

Marc schüttelte grinsend den Kopf.

Nach einer Weile kamen wir Zuhause an.

"Ich und paar Kollegen haben eine neue Alarmanlage installiert", meinte Marc.

"Danke", antworteten wir gleichzeitig.
Er setzte mich auf der Couch und verabschiedete sich von uns.

"Lass uns ins Bett, ich bin k.o", sagte Roman.

"Leg dich zu mir, ich will nur noch liegen bleiben", antwortete ich gähnend.

Roman nickte und zog sich vor mir bis zur Boxer aus.

Anschließend legte er sich zu mir auf die Couch und deckte uns zu.

"Ich werde morgen mal mit Thomas reden das ich erstmal eine Woche pausiere. Es war ziemlich viel los und ich muss mich davon erholen so wie du".

"Mach das, ich werde morgen beim Frauenarzt anrufen zur Sicherheit", antwortete ich ihm.

Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt