Kapitel 44

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Roman

Nach einer Woche wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.

Ich soll mich schonen und nix schweres heben.

Wann ich mit dem Training wieder anfangen kann weiß ich noch nicht.

Jess liegt im Bett und schläft, sie hat sich gestern zu seht aufgeregt.

Heute waren wir nochmal beim Arzt wegen Jess.

Der Arzt meinte wenn sowas öfters passiert kann es sein dass das Herz stehen bleibt.

Ihre Medikamente wurden erhöht und sie hat noch zwei neue Medikamente bekommen.

Ich könnte den gegnerischen Spieler so eine rein schlagen.

Nur wegen seiner dummen Aktion geht es Jess so miserabel.

Sie hat immer noch schmerzen in der Brust und manchmal meinte sie das Herz für eine Sekunde stehen geblieben ist.

Ich fragte den Arzt wie lange sie die Schmerzen hätte.

Er meinte sie müsste sich vollkommen beruhigen und es wird einige Zeit dauern bis sich das Herz beruhigt.

Sie kriegt zusätzlich noch ein starkes Schmerzmittel.

"Roman".

"Ich bin hier Jess, keine Angst", beruhigte ich sie.

Jess hat zurzeit panische Angst das ihr Herz stehen bleibt.

"Wie fühlst du dich?", fragte ich besorgt.

"Es geht schon einigermaßen die Schmerzen sind nicht mehr so all zu stark".

"Aber versprich mir das du dich erstmal schonst und dich nicht aufregst, du weißt ja was der Arzt gesagt hat".

"Ich verspreche es dir".

Seufzend vergrub ich mein Kopf in ihre Halsbeuge.

"Ich wüsste nicht was ich tun soll wenn du nicht mehr lebst".

"Ich bin hier, und werde auch nicht gehen. Ich werde besser auf meine Gesundheit achten".

"Das ist gut".

Ich legte mich bequem hin, Jess strich mir vorsichtig über dem Verband an meiner Brust.

"Aber du muss mir auch versprechen das du auf dich aufpasst, ich dachte du".

"Jess ich werde besser auf mich aufpassen, aber beim Fußball wird man irgendwann verletzt", meinte ich.

"Ich weiß Pass trotzdem auf".

Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt