Kapitel 11

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Dieses Kapitel widme ich.             SabrinaGesting

Jess

"SAG DAS NOCHMAL!!!", brüllte Marc vor Wut.

"Gerne, ihre ganze Familie besteht aus Mördern".

Marc kochte vor Wut und holte aus er schlug mit voller Wucht in sein Gesicht.

Man hörte was knacken.

"Keiner, überhaupt keiner wagt es so über meine Cousine zu reden!".

Jule holte aus, aber da ich nicht wollte das er Marc trifft stellte ich mich vor ihm und kriegte die Faust ins Gesicht.

Ich taumelte nach hinten und Marc fing mich auf.

"Spinnst du jetzt total, wag es dir nochmal meine Cousine zu schlagen!".

Jule guckte desinteressiert und massierte seine Hand.

Marc reichte mich an Roman.

"Pass auf sie auf bitte und schau mal ihr Gesicht an. Ich hab was zu regeln", meinte er wütend.

"Marc", antwortete ich.

"Nix Marc Jess er hat dich geschlagen".

Roman schob mich aus dem Wohnzimmer und brachte mich zurück ins Gästezimmer.

Roman

"Mach dir keine Sorgen die anderen werden auf Marc achten nicht das er so durch dreht. Aber lass jetzt erstmal dein Gesicht ansehen", meinte ich.

"Hast du keine Angst vor mir, ich soll dich doch angeblich versucht haben umzubringen?", fragte sie mich.

"Komischerweise nicht, kann daran liegen das ich nicht glaube dass du das gewesen bist", erklärte ich und schaute ihr Gesicht an.

Scharf zog ich die Luft ein als ich ihr Gesicht betrachte.

"So schlimm?", fragte sie mich.

"Ich glaub deine Nase ist gebrochen und du hast ein angeschwollenes Auge", antwortete ich ihr.

"Na toll", murmelte sie.

"Komm ich bring dich ins Krankenhaus da muss gerichtet werden".

Sie stand von dem Bett und gemeinsam liefen wir nach unten.

"Jungs ich bring Jess zum Krankenhaus, da Jule ihr wahrscheinlich die Nase gebrochen hat", sagte ich.

"Ok", antworteten die Jungs außer Jule.

"Und Jule, du warst mal mein Freund. Eine Frau zu schlagen ist erbärmlich und zugleich feige", mit diesen Wörtern verließ ich mit Jess das Haus.

Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt