Kapitel 25

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Jess

Eine Woche ist schon vergangen und Roman und ich sind uns leider bis diesen Kuss nicht näher gekommen.

Heute Abend soll es los gehen, irgendwie hab ich ein ganz mieses Gefühl bei der Sache.

Was wenn doch was schief geht Roman und ich sind uns doch erst näher gekommen.

Und ich möchte Roman kennen lernen, nicht Roman den Torwart vom BVB sondern die Person.

"An was denkst du Jess", fragte mich Roman.

"An vieles an heute Abend, was mit uns ist und vieles mehr", antwortete ich.

"Heute Abend passiert nix, es läuft alles nach Plan das verspreche ich dir. Und was mit uns ist das müssen wir einfach abwarten".

"Verspreche nie was was du später nicht halten kannst. Ja aber eins weiß ich schon. Ich könnte es mit dir vorstellen".

"Ich auch mit dir aber ich muss erst mal das vor neun Jahren verarbeiten und das mit deiner Hilfe".

"Ja du machst auch schon gute Fortschritte".

"Ja find ich auch, ich kann endlich wieder raus, auch wenn du noch dabei bist".

"Irgendwann üben wir dass das du alleine raus gehst".

Er nickte und verschwand ins Schlafzimmer.

Die Stunden vergingen fiel zu schnell und jetzt würden wir Emily eine Falle stehlen.

Roman kam Top gestylt wieder runter.

Ich verabschiedete mich von ihm und bat ihn :" Pass auf dich auf bitte".

"Keine Sorge Jess es wird nix schief gehen".

Ich nickte nicht so überzeugt und verließ das Haus.

Dann lief ich zwei Häuser weiter und wartete hinter den Baum.

Nicht mal eine halbe Stunde später tauchte diese verlogene Kuh auf.

Ich konnte alles mit anhören so wie die Polizei.

Nach zehn weiteren Minuten lief ich langsam wieder zurück und schloss die Tür auf.

"Schatz bin wieder da!".

Roman kam aus dem Wohnzimmer und dahinter Emily.

Emily Blick wurde unglaubwürdig.

"Wie kannst du mit der zusammen sein sie hat auf dich geschossen!".

Ich ging zu Roman und stellte mich etwas hinter ihm.

"Nein sie war es nicht sondern du Emily. Du hast auf mich geschossen nur um Jess eine rein zuwürgen. Gib es zu wir wissen das sie nicht mal in der Schweiz war".

"JA ICH WAR ES!!! ICH WOLLTE IHR DIE GLEICHEN SCHMERZEN ZUFÜGEN WIE SIE MIR!!".

Plötzlich zog sie eine Waffe.

"Dann also auf die andere Tour", grinste sie diabolisch und ziehlte auf Roman und drückte ab.

Roman war wie erstarrt,und bewegte sich kein bisschen.

Wie ferngesteuert sprang ich vor ihm und fiel auf den Boden.

"JESS…

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Dam Dam Dam!!!

Wurde sie getroffen oder hat die Kugel sie verfehlt?

Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt