Kapitel 60

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Jess

Mitten in der Nacht wurde ich wach.

'Mhmm waren da nicht Geräusche', dachte ich verschlafen.

Da waren wieder die Geräusche.

Ängstlich verkroch ich mich wieder unter der Decke.

Die Geräusche wurden lauter und lauter.

"Roman?", fragte ich ängstlich.

"Hmm", antwortete er verschlafen.

"Wach auf bitte hörst du das nicht?".

Roman setzte sich auf und rieb sich müde die Augen.

"Jess was ist?", fragte er verschlafen.

Ich wollte gerade antworten als wir beide die Geräusche hörten.

Er stand schnell vom Bett auf und lief zu den kleinen Kommode.

Was sucht er in der Kommode, nach paar Minuten wirft mir Roman was zu.

Mit einer Hand fang ich den Gegenstand und schaute ihn mir an.

'Pfefferspray, was soll ich damit', dachte ich.

"Ich schau mal nach", und hielt eine Waffe in der Hand.

"I...ich komme mit".

"Ok".

"Hast du nicht gesagt das es nur einen Eingang gibt?", fragte ich ihn.

Roman

"Ja gibt es auch nur diesen Eingang, aber er versucht wahrscheinlich von vorne einzubrechen",.erklärte ich.

"Das geht doch gar nicht".

"Ja ich weiß", meinte ich.

Wir liefen zur Tür und hörten die Geräusche.

"Kann es nicht wahrscheinlich Lukasz sein".

"Nein ich hab mit Marc ein Code abgemacht, dreimal lang, kurz und wieder lang klopfen", erklärte ich ihr.

Ich ging zur Tür und veriegelte die Tür noch mal mit den Bolzen.

Langsam drehte ich mich um und umarmte Jess.

"Mach dir keine Sorgen er kann nicht hier rein".

"Was ist mit Sprengstoff?".

"Auch dann nicht, den Bunker hab ich im Auftrag gegeben und extra stabil bauen lassen sodass selbst mit Sprengstoff die Tür nicht kaputt gehen kann".

Mhm".

"Lass uns wieder ins Bett, du brauchst Ruhe".

Jess nickte und langsam liefen wir wieder zurück die Waffe legte ich unterm Kissen.

'Sicher ist sicher', dachte ich nach.

Sie kroch zu mir und legte sich auf mich.

Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt