Roman
"Jess mach dir keine Sorgen die Polizei schnappt sich ihn".
"Ich hab einfach Angst was wenn er doch es schafft ich möchte unser ungeborenes nicht in Gefahr bringen".
"Hey unser kleiner oder kleine passiert nix".
"Möchtest du wissen was es wird", lächelte sie.
"Gerne", meinte ich.
"Es wird ein kleiner Roman Jr".
"Ein Junge", hauchte ich glücklich.
"Ja".
Ich zog sie in meine Arme.
"Roman da ist gerade was am Fenster vorbei gelaufen", meinte sie ängstlich.
"Es kann nix passieren, draußen sind Polizisten"."Hä wo denn?", fragte sie.
"Vor dem Haus im silbernen Auto", meinte ich zu ihr.
"Roman wo ich vor zehn Minuten aus dem Fenster rausgeguckt habe war da kein Auto".
"Was", fragte ich geschockt.
Sie nickte nur und wurde nervöser.
"Schnell zieh deine Schuhe an wir müssen hier raus".
Jess stand schnell auf und lief in der Küche.
Ich schnappte schnell mein Handy und Portmonee.
Jess kam mit ein Rucksack wieder.
Wir verließen leise dennoch schnell das Haus.
"Wo lang?".
"Folg mir hier gibt es eine Art Bunker".
Ich griff nach ihre Hand und zog sie mit.
Plötzlich hörte wir Schritte hinter uns.
Meine Schritte beschleunigte ich, Jess stolperte und fiel hin.
Ich half ihr auf Jess versuchte ihr Bein zu belasten und knickte um.
"Ahh mein Fuß".
"Komm".
Die Schritte kamen immer näher, schnell hob ich sie hoch und lief weiter.
Mehrere Minuten später lief ich endlich kam der Bunker in Sicht.
Jess stellte ich vorsichtig auf dem Boden und öffnete den Bunker.
Mit Jess ging ich vorsichtig rein, ich stützte Jess sodass sie ihr Bein nicht ganz belasten muss.
Jess hielt sich an der Wand und ich schloss die Tür und veriegelte sie.
Dann stützte ich sie bis wir in ein kleinen Raum ankamen.
Zum Glück war hier ein Bett, aber ohne Decke und Kissen.
"Geh am Rucksack da ist essen und trinken und zwei Kissen und decken drin".
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanfictionJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...