Kapitel 73

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Jess

...die Tür öffnete sich und der Arzt betrat den Raum.

"Nein sagen sie das nicht", meinte ich traurig und ängstlich.

"Auf dem Weg zur Kinderintensivstation hatte ihr Sohn ein Herzstillstand, wir konnten ihn zu Glück wieder beleben. Wir haben ihn jetzt in einer künstlichen Gebärmutter rein gelegt, er ist an ein Herzmonitor angeschlossen. Er steht 24.Stunden unter Beobachtung jeden Tag". (Da es eine ff ist gibt es sowas mal)

"Was bedeutet das?", fragte Roman.

"Da ihr Sohn jetzt in einer künstlichen Gebärmutter ist, und wir ihn beobachten. Stehen die Chancen das ihr Sohn es überlebt bei 20% es ist nicht gerade viel, aber es ist die einzige Chance", erklärte der Arzt.

"Wann wird er aus der künstlichen Gebärmutter rausgehen?".

"Wir werden den kleinen ende der 39ssw aus der künstlichen Gebärmutter rausholen".

"Wie geht das mit dem essen?".

"Wir haben ihren Sohn eine Magensonde gelegt dadurch kriegt er die Vitamine und Nahrung".

"Danke", lächelte ich und schloss meine Augen.

Roman

Der Arzt verabschiedete sich lächelnd und schloss die Tür.

Zum Glück ich hatte schon gedacht das er gestorben wäre.

Aber er ist ein kleiner Kämpfer. Wir werden die Hoffnung nicht aufgeben.

Ich schaute zu Jess und strich ihr über den Kopf.

Sie brummte und schmiegte sich an meiner Hand.

Lächlend beobachtete ich das anschließend rief ich bei Marc an.

Marc:" Hey Roman und wie geht es euch. Ist er am leben?".

Roman:" Ganz ruhig Marc", lachte ich leise. Uns geht es gut, der Kaiserschnitt verließ ohne Probleme und Jess schläft jetzt. Und unser Sohn lebt zum Glück, aber die Chance das er sterben könnte ist immer noch hoch".

Marc:" Er wird das packen, er kämpft sich ins Leben", antwortete er.

Wir redeten noch ungefähr eine halbe Stunde bis wir auflegten.

Das hört sich schön an: Unser Sohn! er wird das schaffen.

Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt