Roman
Die Polizisten stürmten rein und nahm Emily fest.
Schnell war ich bei Jess.
"Jess komm schon kleine mach die Augen auf", flüsterte ich.
Ich drehte sie um und sah an ihrer Brust wie Blut floss.
"Wir brauchen sofort ein Rettungswagen", rief ich verzweifelt und drückte auf ihre Brust.
Sie öffnete ihre Augen.
"Ro…man d…d…du".
Ich unterbrach sie indem ich ein Finger auf ihre Lippen legte.
"Psst n…nicht reden", antwortete ich und schluchzte dabei auf.
"Du wirst gesund verstanden du wirst nicht sterben", ermahnte ich sie.
Sie nickte und lächelte zögerlich.
"VERDAMMT WO BLEIBT DER RETTUNGSWAGEN!!", brüllte ich verzweifelt und den Tränen nahe.
Sie legte ihre Hand zittrigauf meine Wange.
"Ro…man i…ist z…zu sein…spät", antwortete sie und holte immer wieder Luft.
"Nein sag sowas nicht. Wir wollten doch gucken wie es mit uns weiter geht".
Jess schüttelte schwach den Kopf.
"D…das ", sie hustete " W…wird n…nix", hauchte sie traurig.
Ich drückte nun mit beide Hände auf ihre Brust.
"Du wirst nicht krepieren das verbiete ich dir hast du verstanden".
Aber das bekam sie nicht mehr mit sie war schon bewusstlos.
Ich wurde zur Seite gerissen und endlich kümmerten sich Rettungssanitätern und Notärzte um sie.
Wie im Trance lief ich ins Bad und schrubbte mir die Hände.
Ich schaute im Spiegel und schlug auf den Spiegel ein.
"Herr Bürki wir bringen Sie ins Klinikium", informierte mich ein Rettungssanitäter.
"Wird sie das Überleben?", fragte ich und hoffte auf eine positive Antwort.
"Zurzeit sieht es schlecht aus. Sie hat sehr viel Blut verloren und wir mussten sie zweimal reanimieren".
Ich nickte und er verabschiedete sich.
Plötzlich überschwemmten meine Gefühle über und ich fing bitterlich an zu weinen.
Ich ließ mich die Wand hinunter gleiten und vergrub mein Gesicht in meine Hände.
Was wenn sie es nicht überlebt?
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Jeder hat es verdient geliebt zu werden
FanfictionJess Mc Allister wird nach neun Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Freunde wandten sich von ihr ab, außer ihre beste Freundin. Ihre Freundin veranstaltet Partys bei sich zu hause, und da Jess gezwungenermaßen bei ihr wohnt. Sieht sie denjenig...