Kapitel 87

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Roman

In zwei Wochen ist unsere Hochzeit, wir beide können es kaum noch abwarten.

Durch das schreien von Killian werde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Ich lief ins Zimmer und ging zum Bett wo Killian auf sein Hintern sitzt und wieder umfällt.

Grinsend hob ich den kleinen aus dem Bett und legte ihn dann auf dem Wickeltisch.

'Das kann was werden', dachte ich verzweifelt.

Killian spielt nie mit beim Windeln wechseln, wir brauchen immer zehn Minuten maximal.

"Spielst du dieses mal mit?", fragte ich ihn und schaute ihn seine Augen.

Ich könnte die ganze Zeit in seine Augen sehen.

(Leider find ich im Internet nicht die Augen von ein Baby mit dieser Augenfarbe

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(Leider find ich im Internet nicht die Augen von ein Baby mit dieser Augenfarbe. So sehen die Augen von Killian aus!!!)

Er zog eine Schnute und hielt sein Fuß fest.

"Also nicht", murmelte ich.

Immer wenn ich seine Hand von dem Fuß wegnehme fasste er sich an den anderen Fuß.

"Freundchen wenn du nicht mitspielst dann geht die Mama nicht mit dir spazieren".

Daraufhin fing er an noch mehr an zu weinen.

Versteht mal den kleinen, er versteht mich nicht mal er ist immerhin noch ein Baby.

Ich griff nach seinen Beinen und hielt sie mit einer Hand fest,  mit der anderen öffnete ich den Body und zog ihn hoch.

Anschließend öffnete ich die Windel und schmiss sie in den Mülleimer neben der Wickeltisch.

"Das ist nicht dein ernst oder?", fragte ich gerade gereizt.

Er hat mich tatsächlich angepinkelt.

Killian fing an zu weinen und zu schreien.

"Da kannst du auch soviel schreien und weinen wie du willst".

Ich machte sein Hintern sauber und puderte ihn mit Babypuder ein, zum Schluss legte ich ihn eine frische Windel an und knöpfte sein Body zu.

Endlich geschafft dann steckte ich ihn in sein Schlafsack und legte ihn zurück ins Bett.

Kreischend sagte Killian das er das nicht will.

Die Spieluhr zog ich auf und verließ leise das Zimmer.

Müde schlürfte ich ins Bad und zog mir das T-shirt aus.

So tapste ich ins Schlafzimmer und legte mich zu Jess ins Bett.

Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt