Prolog

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Viel Spaß beim Lesen der neuen ff :-)

Heute ist endlich mein letzter Tag hier drin.

Ihr fragt euch bestimmt was ich meine, ich sitze seit neun Jahren im Gefängnis und das unschuldig.

Aber was kann ich schon machen meine ganzen Freunde außer Kim haben sich abgewandt von mir.

Sie sagten das sie nix mit einer Verbrecherin zu tun haben wollten.

Selbst der Richter glaubte mir nicht und mein Anwalt auch nicht.

Ich frage mich immer noch wieso sollte ich ein unschuldigen Mann töten wollen den ich überhaupt nicht kenne.

"Jess pack deine Sachen du wirst jetzt entlassen", meinte die Wärterin.

"Ja Frau Köller", antwortete ich sofort.
Meinen Rucksack schultere ich und ging aus der Zelle raus.

Wir liefen zahllose Gänge entlang bis wir zum Ausgang ankamen.

Frau Köller gab mir noch meine Wertsachen.

Ich öffnete die Tür zum Ausgang und trat in meine Freiheit.

Endlich bin ich die vier Wände los und auch die Insassen.

Plötzlich wurde ich zu Boden gerissen.

"Jess ich hab dich so sehr vermisst, wie geht es dir? Wurdest du in ruhe gelassen?", wurde ich überhäuft mit fragen.

"Kim beruhig dich erstmal und geh von mir runter", lachte ich wieder zum ersten mal nach neun Jahren.

Kim stieg von mir runter und half mir beim aufstehen.

"Und zu deinen Fragen zurück zukommen, ich hab dich auch schrecklich vermisst. Mir geht jetzt wieder gut. Und über dieses Thema möchte ich nicht sprechen", antwortete ich.

Gemeinsam liefen wir zu ihrem Mercedes.

"Wieso muss du eigentlich immer solche Schlitten fahren?".

"Weil ich sonst nicht weiß wie ich sonst mein Geld ausgeben kann. Ich spende schon die Hälfte meines Geldes einer Stiftung".

"Wir schauten uns an und fingen gleichzeitig an zu lachen.

Nach eineinhalb Stunden parkte Kim vor einem riesigen Haus.

Mir fiel die Kinnlade runter.

"Hast du im Lotto gewonnen oder so?", fragte ich erstaunt.

"Nein aber ich veranstalte Party für Promis und so, damit verdiene ich recht viel", erklärte sie Schulter zuckend.

Langsam folgte ich zum Haus, ich betrat die Wohnung und staunte noch mehr.

Sie zeigte mir ihre Wohnung und mein Zimmer.

"Ach so und in einer Woche wird bei mir eine Party veranstaltet, ist das schlimm?".

"Nein ist nicht schlimm. Ich bleib dann im Zimmer, mich kennt jetzt die ganze Welt wegen was ich nicht verbrochen habe".

Aber hätte ich gewusst wer auf der Party auftaucht hätte ich mit ja geantwortet.

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Jeder hat es verdient geliebt zu werden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt