Love Me || LEVI× READER (Attack On Titan Fanfiction)

die Patrullie

Levi's POV

Ich startete mein Quad und fuhr vor den anderen meiner Gruppe her.
Langsam tuckelten wir durch die Straßen und rasten über Autobahnen, bis wir in einer unbewohnten, heruntergekommenen Stadt ankamen.
Am Eingang zur Stadt blieben wir stehen und setzten uns die 3D Brillen, die Hanji konstruiert hatte.
Nun teilten wir uns auf, meine Gruppe bildete die vorhut, sollte die Stadt erforschen und jeden Titanen auslöschen der uns begegnete.
Hanjis Gruppe flankierte einen kleinen Lieferwagen, in dem die verletzten transportiert werden sollten Ich fuhr los, mein Team dicht hinter mir.

Ich bog nach links ab und fuhr genau auf ein verlassenes Autohaus zu.
Die Quads parkten wir genau davor und gingen zu Fuß weiter.
So leise wie möglich liefen wir durch die erste Etage und kontrollierten alles.
Nichts.
Auf dem Weg nach oben stieß Auruo aus versehen mit einem seiner Messer gegen ein Rohr, was einen Leuten, hellen Ton verursachte.
Wie angewurzelt blieben wir stehen und lauschten.
Grade wollte ich das Zeichen geben, weiter zu laufen, als ich dumpfe, schwere Schritte hörte.
Genau über uns.
Ich blickte hinauf und die anderen Taten es uns nach.
Noch ein Schritt.
Der Putz rieselte auf uns hinab.
War der Titan wirklich schon so groß?
Wir liefen die Rampe hinauf in den zweiten Stock.

Dort stand er.
Grinste uns an, Doch machte keine Anstalten und anzugreifen. Seine Zähne leuchteten durch die Brillen gelb und der Parasit in seinemNacken war so groß wie ein Baseball.
"Ein abnormaler" flüsterte Eld hinter mir.

Ich gab ein Zeichen, ihn zu umzingeln.
Der abnormale bewegte sich kein Stück, folgte uns nicht mal mit seinem Blick.
"Was jetzt" rief Auruo mir zu.
Seine laute Stimme hallte von den kahlen Wänden wieder.
Wie aus dem nichts wirbelte der Titan um und rannte auf auruo zu, der den gigantischen Fingern grade noch so ausweichen konnte.
Günther und Eld rannten auf den Rücken des titanen zu, doch ehe sie ihn erreichen konnten, hatte dieser sich wieder umgedreht und schnappte jetzt nach den beiden, erwischte Eld der aufschrie.  Er hob meinen Kameraden hoch und drückte langsam zu.
Ich hörte ein lautes knacken.
Seine Rippen.

Eld schrie wie am Spieß.
Günther rannte wütend auf den titanen los und Schnitt ihm die Hand ab.
"Er reagiert auf Geräusche" brüllte ich und rannte zwischen den beiden her genau auf den Kopf der missgeburt zu.
Ich zückte meine Messer und stieß sie ihm in die Ohren.
'Zehn Sekunden' dachte ich.
So lange würde es dauern, bis er wieder hören konnte.
Neun.
Ich tauchte unter seinen armen weg.
Acht.
Ich sprang auf seinen gekrümmten rücken.
Sieben.
Ich rammte meine Messer in sein Fleisch.
Sechs.
Ich hangelte mich zu seinem Nacken hoch.
Fünf
Ich richtete mich auf
Vier.
Ich Schnitt ihm so tief ich konnte das Fleisch aus dem Nacken und holte den, durch meine Brille rosanen Parasiten raus.

Der schwere Körper des titanen glitt zu Boden und ich richtete mich schwer atmend auf.
Meine Kleidung war voll mit Blut.
Scheissdreck.

Angepisst stapfte ich aus dem Gebäude raus, nachdem wir auch die andern  (VERDAMMTE ZEHN) Stockwerke untersucht und nichts gefunden hatten.

Die anderen hatte es härter erwischt als uns, aus Hanjis Forschungsteam waren zwei Leute gestorben und einer war ab jetzt beinlos.
Noch ein Misserfolg.
"Tch" ich schwang mich auf mein Quad und tuckelte hinüber zur Augenbraue, der traurig auf die Überreste eines seiner Leute starrte.
Als er das Blut auf meiner Kleidung sah, weiteten sich seine Augen geschockt. "Lev-"
"Scheiß dich nicht ein. Ist nicht mein Blut" unterbrach ich ihn.
Erwin atmete erleichtert auf.
"Lass uns aufbrechen"
Ich murrte ein ja und führte mein Team zurück zum geheimen trackt des Rose Hospitals.

"Ich bin es leid, mein Leben für nichts zu riskieren" hörte ich jemanden hinter mir murmeln.
"Schau dir Ackerman an. Es sind sieben Leute gestorben und er zuckt nicht mal mit der Wimper. Er ist so ein Monster" hörte ich eine andere, vorwurfsvolle Stimme hinter mir flüstern.
Anstatt zu antworten, beschleunigte ich meinen Schritt durch die unterirdischen Gänge des Krankenhauses und sprintete dann die Treppen hinauf in den ersten Stock. Meine dreckigen Klamotten hatte ich sofort in den Müll geworfen und hatte jetzt eine anzughose und ein Hemd an. Die Anzugsjacke hing mir über den Schultern.

Im selben Moment in dem ich aus der Tür in die Lobby trat, kam (V/N) aus einem anderen Gang.
Unerklärlicherweise war ich in dem Moment erleichtert und glücklich sie zu sehen.
Meine Sorgen waren mit einem Schlag verschwunden und meine Mine entspannte sich.
Ich beobachtete, wie sie auf Petra zuging, die wie immer hinter dem Tresen saß.
(V/N) schien sehr erschöpft, was man an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte, doch während sie redete zwang sie sich zu lächeln.
"Dumme Göre" flüsterte ich, mehr zu mir selbst als zu ihr.
Ich ging auf die beiden zu und es dauerte nicht lange, bis sie mich bemerkten.

"Oh, Doktor! Wie war die Patrullie? Ist alles gut verlaufen?" Brabbelte Petra sofort los, doch ich antwortete nicht. Stattdessen musterte ich mit verschränkten Armen  (V/N) die sich unter meinem Blick unwohl fühlte und zu Boden blickte.
"(N/N), warum bist du noch hier?"
Es war schon dunkel draußen und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass sie schon seit drei Stunden Schluss hatte.
"O-oh, ich wollte grade gehen"
"Tch. Das war nicht meine Frage, Göre"
Ihr Blick zuckte zu mir auf, Doch als er den meinem traf, richtete sie ihn wieder gen Boden.
"Ich habe mich noch um meine Patientin gekümmert"
Ich wandte mich zum gehen und gab ihr mit einer Handbewegung den Befehl mir zu folgen.
Als ich die Tür öffnete schlug uns die Kühle herbstluft entgegen und ich atmete sie tief ein.

(V/N) fuhr sich nervös durch die Haare. "Sir?"
"Levi. Ich bringe dich nach Hause"
"D-danke"
Ich schielte zu ihr rüber.
Das Mädchen rieb sich die nackten Arme und zitterte.
Seufzend nahm ich meine Jacke und legte sie ihr um die Schultern.
"Danke" sagte sie erneut und krallte sich an dem schwarzen Stoff fest.
Ich nickte nur und stieg in meinen Wagen. Sie tat es mir gleich und so fuhren wir durch die Hell erleuchteten Straßen der Stadt.
Ich parkte vor ihrer Haustür, stellte den Motor ab und lehnte mich zurück.
"Vielen Dank" murmelte sie ein drittes mal und machte Anstalten auszusteigen.
Ohne nachzudenken ergriff ich ihr Handgelenk und hielt sie zurück.
Überrascht sah die (HF)haarige mich an.

Ich wollte nicht, dass sie ging. Ich wollte nicht alleine sein.
Sie ließ mich entspannen, lenkte mich ab, auch wenn sie nicht redete und mich nicht ansah. Ihre Anwesenheit reichte mir.
"Was ist?" Fragte sie und riss mich aus meinem Gedanken.
"Die Jacke" sagte ich nur.
Zuerst schien sie verwirrt, doch dann nahm sie meine Jacke und legte sie ordentlich auf den Sitz.
"Bis morgen. Bleiben Sie nicht zu lange wach" sie lächelte.
"Gute Nacht" murmelte ich.
Sie knallte die Tür zu und verschwand im Haus.

"Du dumme Göre. Warum lächelst du, wenn es dir nicht gut geht?"

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Peace Freunde~

Das Kapitel ist zu spät, ich weiß....
Aber Hey, es ist da!

Achja und außerdem.....

MEINE STORY IST AUF PLATZ
9

3!!!!!!!
Leude, was läuft falsch bei euch???
Wie habe ich das verdient?!?!?!?!?

Ihr seid toll~
So
Ich geh pennen

Liebe euch

Gute Nacht❤❤❤