Dr. Who?

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Hier ein Foto von mir, wie ich completely done in China stehe
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"V/N?" ich drehte mich auf dem Barhocker um.
"Aiden??" meine A/F Augen blitzten erfreut.

Der Schwarzhaarige umarmte mich und setzte sich dann auf den Hocker neben mir.
"Wie geht es dir, du siehst krank aus"
Ich nickte. "Hab ne Erkältung, ist aber bald wieder weg" ich musterte ihn.
Seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, hat er sich stark verändert.
Er war nicht mehr so abgemagert, seine Augenringe waren fast weg und er strahlte nicht mehr diese Verzweiflung aus.

"Dir scheint es besser zu gehen" ich legte eine Hand auf seinen Arm und lächelte sanft.
Er nickte, seine Augen glänzten.
"Ich war einen Monat in der Psychiatrie. Hat mir sehr geholfen."
"Sieht man, das freut mich sehr!"
Wir drehten uns zur Bar und bestellten uns ein paar shots.
"Wo sind die anderen? Ich habe bis jetzt keinen von ihnen gesehen" meinte er verwundert, nachdem wir unseren ersten shot gekippt hatten.
"Sind irgend wo trainieren, aber kommen wohl bald wieder"
Verwundert musterte er mich, doch sagte nichts weiter.

Den ganzen Abend lang tranken wir Alkohol und redeten, weil wir sonst nichts zu tun hatten.
Gegen zwei Uhr Nachts kam auch Joe zu uns.
"V/N" ich reagierte erst nicht, weil ich kaum noch was wahrnahm. Vielleicht hatte ich ein paar shots zu viel getrunken.
"V/N" schwungvoll drehte ich meinen Kopf zu der Igelfrisur. "Ahh, der Igel ist da! Aiden, fass mal seine Haare an, die sind voll geil"
Der Schwarzhaarige flirtete grade mit der Barkeeperin und achtete nicht auf uns.

Schulterzuckend streckte ich meine Hand aus und wuselte dem verwirrten jungen Mann durch sein Haar.
"Levi ist da"
Kurz hielt ich inne und sah ihn verwundert an. Dann lachte ich. "Nein haha, das ist Aiden, aber die beiden sehen sich verdammt ähnlich."

Joe nahm meine Hand von seinem Kopf und drückte sie. "Nein, Levi ist von der Trainingsreise zurück. Er wird mich umbringen, wenn er dich so Sieht. Er-"

Plötzlich verstummte er und ich glaubte ihn zittern zu sehen, es konnte jedoch auch nur Einbildung sein. Kein Mensch zitterte so sehr, dass es aussah wie Parkinson.
Dann entdeckte ich den Schwarzhaarigen, der hinter Joe stand und eine Hand auf seine Schulter gelegt hatte.
Verwirrt sah ich von Aiden zu ihm.
"Hä?"

Joe ließ meine Hand los und rannte davon. Meine sicht drehte sich und so wusste ich nicht, wohin er lief.
Erneut blickte ich zwischen den beiden hin und her, dann viel der Groschen.
"LEVII" ich fiel ihm um den Hals" Dieser taumelte etwas nach hinten - mein Gewicht hatte ihn wohl überrascht- und hielt mich an den Hüften, damit ich nicht hinfiel.

Sein kalter Blick stach mir in die Augen und ich spürte seine Enttäuschung. "Es tut mir leid" murmelte ich beschämt.
"Ich bringe dich ins Bett." Levi legte meinen Arm um seine Schulter und wollte los gehen, da fiel mir Aiden ein, der immer noch an der Bar kauerte.
"Ich kümmere mich um ihn" eine tiefe Stimme ertönte, welche ich nicht einordnen konnte. Nickend ging ich mit Levi durch die volle Bar.
Wir warteten auf den Aufzug.
Ich drückte mich an ihn, versuchte etwas zu fühlen. 

Er schob mich in den Aufzug und lehnte mich gegen die Wand.
Ich hielt ihn fest, sah ihm tief in die kalten Augen. 
"Warum habst ihr misch nich mitgenomm" brabbelte ich und versuchte böse zu gucken.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich kaum noch denken konnte und die ganze Zeit hin und her schwankte. Wenigstens hatte ich bis jertr normal reden können.

Er wich meinem Blick nicht aus. "Weil du zu wichtig bist"
Ich schnaubte. "Ich bin aus frein stückn mitkommn, du kannst misch nich davon abhaln"
Die Aufzugtür ging auf und er schob mich auf den Gang. "Wir reden morgen darüber. Du bist betrunken"
"ACH WAS" schrie ich und wirbelte zu ihm herum, wobei ich fast hinfiel, wäre da nicht seine Hand gewesen.
"Ich bin ja voll nudslos, warum dann nich trinkn"

"Das meinte ich nicht-"
"So fühlt es sisch an" zischte ich und drehte mich wieder um. Seufzend schob mein Freund mich weiter. "Ich kann allein gehn" giftete ich ihn an und riss mich von ihm los. 
Schlechte Idee. Ich taumelte gegen die nächste Wand und schleppte mich an dieser den Flur entlang. 
Levi wollte mir helfen, doch ich keifte ihn nur an.
Irgend wann gab er seufzend auf und lief einfach hinter mir her.
Nach einer gefühlten Stunde legte er sanft seine Hand auf meine Schulter. "Wir sind da" 

Ich blieb stehen. Alles drehte sich. 
Ich hörte kaum das klacken, mit dem die Tür auf ging, dann wurde ich auch schon in den dunklen Raum gezogen.
Levi machte das Licht an.
Das war nicht mein Zimmer. Dieser Raum war größer, hatte eine Sofaecke und ein riesiges Bett, zu dem ich jetzt geführt wurde. Ich blieb stehen, riss mich los und rannte auf die geschlossenen Tür zu meiner linken zu. Ich stieß sie auf, rannte einige Meter weiter und ließ mich dann fallen, um meine Seele auszukotzen. 

Wenigstens hatte ich das Klo getroffen. Mit einer imaginären Hand tätschelte ich meine Schulter.
Levi kniete sich neben mich und hielt mir die Haare aus dem Gesicht.
Sanft streichelte er meinen Rücken. 
Ich fühlte mich jämmerlich. Er tat mir leid, weil er sich um mich kümmern musste. Er hatte recht, ich war immer ein Klotz am Bein.

Ein weiterer Würgreiz überkam mich und ich krümmte mich hustend über die Kloschüssel.
Nachdem ich alles ausgekotzt hatte setzte ich mich hin und lehnte mich an die Wand. Levi machte mit einem Stück Klopapier meinen Mund sauber, dann wischte er meine Tränen weg.
"Es tut mir leid" winselte ich, die Augen geschlossen. Ich konnte ihn nicht ansehen vor Scham. 
Er antwortete mir erst nicht, sondern legte seine Hand auf meinen Kopf. "V/N, Guck mich an"
Vorsichtig öffnete ich die Augen. Alle drei Levi's die ich sah, lächelten sanft. "Es ist alles gut" 
Eine träne kullerte meine Wange hinunter.

"Komm" er legte seine Arme um mich und half mir auf die Beine. Dann brachte er mich zu seinem Bett. Er schlug die Decke zurück und ich setzte mich hin. Dann knieter er sich hin, begann Schuhe und Hose auszuziehen und dann mein Shirt.
"Warte" er lief hinüber zu seinem Schrank und holte das Tshirt heraus, welches er mir schon auf der Tagung gegeben hatte und zog es mir über. 
Er half mir, mich hinzulegen und deckte mich dann zu, wobei er aus versehen über die große Narbe strich, die meine Hüfte zierte.

Angewidert von mir selbst zuckte ich zusammen.
"Ich hole einen Eimer" er verschwand erneut im Bad und stellte dann einen Roten Eimer neben mir auf den Teppich. "Wenn du nicht triffst, bring ich dich um"
Ich musste schmunzeln. 
Er löschte das Licht und kam dann zu mir ins Bett. 

Ich kuschelte mich an ihn, murmelte noch etwas, was nicht einmal ich verstand und schlief dann ein, in seinen Armen.

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SOOooooo

Kinder.
Es werden nur noch 3 oder 4 Kapitel folgen.
Dann ist es vorbei!
Ja, es tut mir leid..

ABER

82 TAUSEND reads.
Wie ist das passiert?
Ich bin so stolz omg.
Danke für jeden read und comment und favo!!!!
Ich schulde euch allen etwas <3

Love Me || LEVI× READER (Attack On Titan Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt