Als er den Spiegel sauber gemacht und seine Zähne wirklich geputzt hat verlässt er das Bad und läuft schnurstracks in sein Zimmer.
Nimmt brav seine Abendmedikamente und kletert
schnell unter die Decke, seufzt wohlig auf und schließt seine Augen.
Nach kurzer Zeit fällt er in einen tiefen Schlaf und schnarcht leise vor sich hin.Er schreckt auf als er Hände an seiner Schulter spürt, schnell setzt er sich auf und drückt sich an die Wand.
"Tut mir leid.... ich wollte dir... keine Angst einjagen." schluchzt Jenna und wischt sich die Tränen von ihren geröteten Wangen.
"Was ist los?" fragt er besorgt und rutscht zu ihr.
"Meine Mom... hat angerufen... meine Oma ist gestorben." wimmert sie und die Tränen laufen ihr wieder die Wange runter.
Er streckt die Hand aus um ihren Kopf zu tätscheln hält kurz inne und legt sie an ihren Nacken um sie zu sich zu ziehen und sie fest zu umarmen.
Leise weinend kriecht sie zu ihm unter die Decke.
Jack hält sie fest an seiner Brust und streichelt beruhigend durch ihr weiches Haar.
Ihr weinen wird lauter und sie versteckt ihr Gesicht an seiner Halskuhle.Als sie sich etwas beruhigt drückt sie ihn sanft von sich um die Tränen wieder weg zu wischen.
"Kann ich... heute nacht bei dir schlafen?" fragt sie noch leicht schluchzend.
Er nickt und wartet das sie aus dem Bett steigt um sich in Tims Bett zu legen aber sie bleibt liegen, legt eine Hand auf seine schulter um ihn auf den Rücken zu drehen und legt schnell ihren Kopf auf seiner Brust ab "Gute nacht." flüstert sie.
"Gute nacht." flüstert er zurück und küsst ihren Kopf.
Ein kleines lächeln ziehrt ihr Gesicht als sie den Mann unter sich schnurren hört.Am morgen wacht Jenna als erste auf und blinzelt verschlafen den Mann neben sich an.
Als sie sich wieder erinnert warum sie in seinem Bett liegt seufzt sie traurig auf.
Reibt sich sie müden Augen und streckt ihre Gliedmaßen.
Horcht und schaut zu Jack der noch leise vor sich hin schnarcht.
Lächelnd streicht sie ihm die grünen Strähnen aus dem Gesicht und fährt mit den Fingern sanft seine Wangenknochen nach.
Seine Mundwinkel zucken und steigen zu einem lächeln auf.
Leise kichert sie auf und beißt sich auf die Lippe.
"Jack....." flüstert sie und rüttelt leicht an seinem Arm.
"Hmm.." meldet er sich noch im Halbschlaf.
"Darf ich... dich küssen." spricht sie noch leiser.
"M-hm." antwortet er.
Ihre Hand ruht auf seiner Wange und sanft legt sie ihre Lippen auf seine.
Jack öffnet überrascht die Augen, schließt sie aber wieder um den Kuss zu erwiedern.Ist das echt? Nein... das ist nicht echt...
Meine Fresse! Es ist echt!
Legt eine Hand an ihren Nacken und fährt mit den Fingern in ihr Haar.
Sie seufzt genüsslich in den Kuss und streichelt mit dem Daumen über seinen Wangenknochen.
Jack dreht sich zu ihr und schmiegt seinen Körper an ihren.
Sie drückt ihn sanft von sich als es an der Tür klingelt "Ich... sollte aufmachen." stammelt sie und rollt aus dem Bett.
Auf dem Weg nach unten zieht sie ihr Pyjama glatt "Wer ist das bitte so früh am morgen?" fragt sie sich, schließt die Tür auf und öffnet sie.
"Süßer Pyjama." kichert Harley und winkt ihr lächelnd zu.
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Normal sein
FanfictionJoker sitzt seit drei Jahren in Arkham und wurde gegen seinen Willen "geheilt", der nächste Schritt ist die resozialisierung. Durch ein Programm das seit kurzen in Arkham eingeführt wurde, bekommen die Patienten die gelegenheit in Familien aufgenomm...