Kapitel 26

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Der will mich wohl verarschen, was? Jaa klar, ein Vampir! Hmm-mmh und ich bin der Kaiser von China. Wir kamen im Schloss an und liefen durch eine riesige Eisentür. Vor mir erstrahlte sich eine riesige Eingangshalle. Ein Teppich verband alle Türen und dazwischen waren glänzende Fließen. Wir liefen durch die Tür gerade aus, die offen stand. In jeder Ecke, so kam es mir zumindest vor, standen Wachleute. Also, in origineller Vision. Schwarzer Anzüge mit diesen kleinen Headseats. So langsam kam die Realität auf mich zu. Ich dachte ich träume, aber naja, ist halt nicht so. "Wo bringt ihr mich hin?", fragte ich einmal in die Runde. "Boss, also König.", antwortete Jonas. Ich bewegte mich immer mehr auf die riesen Tür zu. Als wir kurz davor waren, ging sie von alleine auf. Man konnte in ein Büro schauen. Also um ehrlich zu sein hatte ich einen Thron erwartet, keinen schwarzen Drehstuhl und einen Tisch. Sie setzten mich auf einen der zwei Stühle vor dem Schreibtisch und wir warteten darauf, dass der Boss sich umdrehte.

Wir warteten ca. 10 Minuten, nichts passierte. Dann ging die Tür auf und die Jungs standen auf, inklusive Jonas. Er hatte einen schwarzen Anzug an, aber der sah ziemlich teuer aus. "Hi.", lächelte ich. Er zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Du musst noch viel lernen.." Er setzte sich auf seinen Drehstuhl und sah zu uns. "Marylin McCord." Jetzt zog ich die Augenbrauen hoch. "Ne, McSha- also nur Shareld." Er lachte.

"Neein haha. Du bist eine Prinzessin Marylin. Deine Eltern? Sind schon längst tot, umgebracht. Du bist zu einer Adoptivfamilie gekommen. Sie sind nicht deine echte Familie.", ratterte er runter. Im Raum herrschte Totenstille. Ich drehte mich zu Jonas um, der nur beschämt auf den Boden schaute. Ich schaute weiter in Bad Boy's Augen, aber diese waren so angsteinflößend, dass ich schnell wieder nach vorne schaute. "Und was ist mit Anton? Und Jonas?" Seine lachende Miene wird ernst und er legte seinen Kugelschreiber, den er die ganze Zeit umdrehte, bei Seite. "Prinz Antonio, Madame! Jonas ist sein Diener." Ich zog eine Augenbraue hoch und machte einen verwirrten Ausdruck. "Ok? Bay." Ich stand auf richtete meine Haare und ging zu Tür. Alle standen auf, exklusive Jonas, und hielten meine Hände zurück. "Aaauaa!", schrie ich, da es wirklich weh tat. Sie brachten mich aus dem Raum, aber ich versuchte weiter zu entfliehen. "Ihr scheiß Mistkerle! Ich und Prinzessin? Ihr spinnt doch total!", schrie ich. Sie warfen mich in ein Zimmer. Ich sprang schnell auf und raste zur Tür, aber bevor ich dort ankam, machten sie schnell die Tür zu. "Nein!", schrie ich verzweifelt und rüttelte an der Türklinke. "Lassen sie mich hier raus!" Ich glitt langsam an der Tür herunter und wischte mir die herunterlaufenden Tränen weg. Ich richtete mich auf und drehte mich um mich selbst. Das War Kein Zimmer, das war ein Traum. Ein Traum aus Rosa. Das riesige weiße Himmelbett Mit tausenden Kissen darauf. Oder Die Wand Die ca. 5 Meter lang war, wurde von einem Schrank bedeckt. Gegenüber War so Ein Umkleideraum aus Stoff, Ihr wisst Schon. Dann War Da noch Eine Kommode Und Ein 1-Meter Spiegel. Die Wand War rosa Und weiß, jeweils abwechselnd gestrichen. "Hammer..", flüsterte Ich zu mir selber. Ich ging zu dem Schrank Und öffnete Einen Der zehn Schränke. Vor Mir War ein Raum voller Schuhe. Die nächste Tür War Ein Raum voller Hosen. Die nächste T-shirts, die nächsten Tops, die nächste Jacke, Die nächste Kleider, Die nächste Unterwäsche, die nächste Röcke, Die nächste Accessoires, also Taschen Und Tücher bzw. Schale und die letzte war voller Schmuck. In Den Schubladen, Die Ich Alle ansah, war Schmuck, Der bestimmt tausend Euro wert War, Wenn nicht mehr. Wow.. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt! Ich ging zu den Kleidern, vergessen in was für einer Lage ich war, und suchte mir ein cremefarbendes Bodenkleid an. Es war eng aber an der Taille fiel es locker herunter. Ich suchte mir cremefarbende High Heels heraus und zog diese an. Ich legte meine Haare Schön und stolzierte zu meinem Bett, wo Ich Meine anderen Sachen hinlegte. Ich lief wie ein Topmodel. Just for fun, Ich Wollte Schon Immer einmal so Ein schönes Kleid tragen. Ich drehte mich und fiel fast hin, konnte Mich in Der letzten Minute halten. Ich drehte Mich wieder, Fehlerfrei. Ich lachte über mich selber und tanzte rückwärts. Ich kam gegen etwas hartes Und drehte Mich um, um zu wissen Was Das war...

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