Kapitel 29

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Jonas Sicht:

Nun lag sie da. Total fertig mit dem Leben. Aber ich konnte sie verstehen. Es war einfach schrecklich. Zu erfahren, dass man eine Prinzessin der Vampire zu sein und die wichtigsten Menschen im Leben zu verlieren ist verdammt schwer. Ich weiß wie das ist.

Mit 11 Jahren wurde ich von meinen Eltern hier in dem "Nichts" ausgesetzt. Ich verlor alles, als die Vampire mich fanden. Sie bissen mich und ich wurde wie sie, für immer.. Es ist so verdammt schwer gewesen für mich, einfach alles hinter mir zu lassen. Freunde, Familie..

Ich habe ihren Hund getötet, und das Pferd. Aber ich hatte die Eltern benachrichtigt. Es war alles geplant. Wir hatten diese ganze Situation geplant. Denn Prinz Antonio muss heiraten, um das Volk zu befriedigen. Sie hatten gestreikt, wegen der Monarchie. Deshalb hatten wir die Familie benachrichtigt. Aber sie wollteten nicht. Denn sie liebten Marylin, was ich verstehen kann. Aber trotzdem mussten wir handeln. Sie war die einzigste die für Anton gemacht war. Aber an ihrem Geburtstag haben wir es geschafft sie hier her zu locken. Wir haben ihre Gedanken manipuliert, damit sie kommt. Wir haben 2 von sogenannten "Pushern". Sie dringen ohne das man es merkt in deine Gedanken ein. Sie können einen dazu bringen sich selbst umzubringen. Sie können über einen bestimmen. Man denkt, sie könnten uns schaden. Aber sie können nur bei normalen Menschen pushen...

"Jonas?", unterbrach Marylin meinen Gedankenlauf. "Ja?" Ich drehte mich zu ihr und wurde augenblicklich traurig, als ich ihr verheultes Gesicht sah. Soe bedeutete mir mehr, als ich mir eingestehen will..

Marylins Sicht:

"Was ist?", fragte Jonas wieder, diesmal trauriger. Aber naja, mir egal. Er ist einer der Gründe, warum ich hier bin. "Kannst du mir den Garten zeigen?", kam ich wieder auf die Spur. Ich musste unbedingt an die frische Luft. "Ja klar." Er hielt mir seine Hand hin, die ich dankbar annahm. Früher hätte ich niemals seine Hand angefasst, aber ich war zu schwach um alleine aufzustehen.. "Komm." Hand in Hand liefen wir die Treppe hinauf. Wir liefen durch ein paar Gänge und er zeigte mir außerdem nebenbei die ganzen Räume. Also Küche, Wohnzimmer, Musizierzimmer und so weiter..

"Hier sind wir.", sagte er, als wir aus einer riesigen Tür liefen. Vor Staunen bekam Ich meinen Mund kaum zu. Der Garten War einfach wunderschön! Von weitem sah ich einen Pool, Der beleuchtet war. Bei Nacht waren alle Lichter an, so wie Laternen und so etwas. Es war perfekt. Gepflegte Büsche verschmückten die Terasse und man sah doe gepflegten Blumenbeete. Vor uns war ein Springbrunnen mit einer Skulptur darauf. Auch er hatte Lichter in sich, die wunderschön leuchteten. Ein Traum! Wenn nicht die Sache wäre, dass ich hier gefangen bin..

Tut mir Leid, ist sehr kurz..

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