Kapitel 31

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Die Fragen:

1. Von wo kommst du?

2. Was ist deine Lieblingsgeschichte auf Wattpad?

3. Lieblingsbuch generell?

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Ich spürte wie sie mich trugen. Dieses Gefühl, eigentlich bewusstlos zu sein, aber trotzdem zu denken, ist furchtbar.

Aber ich konnte es nicht abschalten. Ich wurde auf etwas Hartes abgesetzt. Ich bemerkte ein ziemlich unangenehmes Stechen in meiner Brust.

Aber ich nutzte dieses Bewusstsein, um einfach mal nachzudenken.

Ich hatte Lilly gerettet. Ja, ich hatte sie gerettet und dafür bin ich jetzt hier. Sie weiß jetzt nichts mehr von dem hier, oder das sie hier war. Ok, weiter. Ich bin ein Vampir und zusätzlich eine Prinzessin. Als ich klein war wollte ich es, wie alle anderen Mädchen, auch sein. Aber ich hatte mir alles.. anders vorgestellt.

"Begebt euch hinaus.", sagte eine bekannte Stimme. Mein Herz fing an viel schneller zu schlagen, als ich merkte wie ich langsam aufwachte.

Ich tu einfach so, als würde ich immer noch schlafen, dachte ich. "Mary."

Scheiße.

Ich zwinkerte und öffnete langsam Augen "Hmm?", gab ich von mir. Antonio verdrehte seine Augen und setzte sich wieder auf den Stuhl. "Du weißt, dass du mich heiraten musst, oder?" Ich blinzelte mehrmals und setzte mich gerade auf. "Ehm, eh, das ist mir neu." Oh Gott.

"Hey, so schlimm bin ich nicht!"

Todesblick. "Hör auf meine Gedanken zu lesen!" Er lachte. "Kannst du doch auch." Ich seufzte. "Aha."

"Du musst dich versuchen in den Körper zu versetzten. Die Gefühle."

"Hör auf! Ich will das nicht hören."

Er grinste. "Du kannst damit Körper steuern, das kann ich nicht." Ich hielt mir meine Ohren zu. "Hör auf!"

Ich fing an zu zittern, als sein lautes Lachen durch den Raum erklang. Es war so furchterregend. Aber sein Lachen hörte augenblicklich auf, als fünf Männer durch die Tür stürmten. Aus Schock schrie ich auf, aber Antonio drückte seine Hand auf meinem Mund. Alle hielten eine Waffe, die auf uns gerichtet war.

"Prinz Antonio.", sagte der Maskierte.

"Ach, was verschafft mir Ihre Ehre?" Der Mann lachte. Es war mir sehr bekannt, aber ich konnte es nicht zuordnen. "Ich möchte etwas. Eine gewisse Person.." Sein Blick wanderte zu mir. "Marylin."

Ich schaute zwischen Antonio und dem Maskierten hin und her. "Hä?", gab ich verwirrt von mir. "Ne du, danke. Ich mag es hier wohl." Mein Herz klopfte so schnell und das Adrenalin wurde zu schnell durch meine Adern gepumpt. Ich hatte Angst. "Entweder du kommst mit.", drohte er mir, "oder du wirst gezwungen." Mein Kopf wurde augenblicklich rot. Will der mich etwa entführen? Ich hatte gehofft Antonio gab mir eine Antwort, aber nichts geschah. Anton schubste mich gegen die Wand, an der ich hinunterglitt. Er kämpfte. Aber nicht mit Schwertern, sondern mit seinen Vampir Zähnen. Er biss alle, sah aber nicht, wie der Maskierte auf mich zu rannte..

Who I am?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt