Who I am?

Kapitel 30

Uii, wir sind schon in Kapitel 30! ♡

Ich fang jetzt anfangs der Kapitel mit ein paar Fragen an, um mehr von meinen Lesern zu wissen! Vielleicht auch alle 2 Chapter haha :)

1. Lieblingsband?

2. Wie heißt du?

3. Wie alt bist du?

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"Also, du kannst Dich frei bewegen. Weg kannst du so wie so nicht, also.." Nickend lief ich wieder in das Haus. Mein Magen knurrte. "Du Jonas? Sag mal, wo ist die Küche?" Jonas Augen wurden riesig. "Verdammt.. Bleib hier ok?! Nicht bewegen!", schrie er fast. "Jaa.", gab ich als Antwort. Er rannte den Flur entlang und bog irgendwann links ab.

Nach 10 verdammt langweiligen Minuten nahm ich meine Füße in die Hand und suchte die Küche selber. Tatsächlich fand ich sie nach ca.5 Minuten. Stolz über mich selbst öffnete ich den Kühl Schrank.. um ihn sofort wieder zu zumachen. Langsam öffnete ich ihn wieder. Der ganze Kühlschrank war voller Gläser mit roter Flüssigkeit. Drei Mal dürft ihr raten wonach es riecht..

Zu Jonas

Ich rannte zurück zu der Terrasse, in der Hoffnung sie wäre noch nicht suchen gegangen. Verdammt, dachte ich. Sie war verschwunden. Weg, futsch. Ach verdammt! Sie wusste nicht wie man mit Blut umgeht. Wir haben zwei Küchen. Eine mit normalen Essen und eine mit Blut. Und sie ist wahrscheinlich in der Blutküche, die ist nämlich näher daran. Rennend ärgerte ich mich über mich selber. Wir hätten die andere Küche eher auffüllen müssen! War doch klar, dass sie irgendwann Hunger hat. Oh Mary.. Jetzt müssen wir uns in Acht nehmen vor dir..

Marylins Sicht:

Skeptisch nahm ich den ersten Schluck der ungewöhnlichen Flüssigkeit. Mein Mund fing an sie prickeln und ich bekam ein angenehmes Gefühl in meinem Bauch. Ich verkrampfte mich willenlos uns kniff die Augen zusammen. Als ich wieder tief durchatmete, war dieser Drang nach noch mehr Blut unbeschreiblich. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich die erste Flasche aufgetrunken. Dieses Gefühl war so wunderbar. Diese Freude hatte ich lange nicht mehr gespürt. Lange hatte ich kein Bedürfniss irgendetwas haben zu wollen. Jetzt schon. Tränen sammelten sich langsam. Ich schnappte mir die nächste Flasche, aber sie wurde mir aus der Hand gerissen. "Mary! Oh Gott, deine Augen sind rot.", schrie Jonas mich an. Er drückte auf einen Knopf seiner Uhr. In mir spielte alles verrückt. Mein Herz, es fühlte sich an, als ob es gleich herausspringen würde. Jonas sah mich streng an. Ich spürte, dass er mich anzog.. wegen seinem Blut, verständlicher Weise. Ich konnte es nicht zurückhalten und biss in seinem Arm. Mary! Geh da weg!, schrie er in meinen Gedanken. Er kann in meine Gedanken eindringen, wenn man ihn biss?! Ich kann nicht, schrie ich in Gedanken zurück. Durch die Tür kamen Antonio, der Chef und 3 Männer, zusätzlich Bad Boy. Sie rissen mich von Jonas, der schreiend zu Boden sank. Sie spritzen mir etwas in den Arm und mir kamen die Sternchen vor den Augen. Alles wurde verschwommen und irgendwann sah ich nur noch Schwarz. Ich spürte nichts, aber denken konnte ich. Was war gerade mit mir los, verdammt?!