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"Lass mich los!", schrie ich. Der Maskierte hob mich hoch. Die Decke über uns wurde weggenommen und er hielt sich an einem Seil fest, dass von einem Helikopter herunterbaumelte. Ich wurde mit ihm in den Innenraum des Flugzeuges gebracht. "ANTON.", schrie ich. Viel zu spät kam die Hilfe und die Tür des Fluggerätes wurde geschlossen. Anton und auch Jonas schrien unten meinen Namen, sie waren so verzweifelt. In ihren Augen war pure Angst, Angst um mich. Wenn ich jetzt zusammenbrechen würde, würde mich das nicht wundern! Denn das alles auf einmal, ist ein wenig zu viel..
Ich versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Was war hier los? Ich brauchte Hilfe! Warum können Anton und Jonas nicht fliegen? Gedanken lesen können sie, aber wichtige Sachen können sie nicht, toll! Ich drehte mich zu dem Mann um, ein bisschen Angst packte mich schon. "Ihre Männer sterben da unten, kümmert sie das etwa nicht?", hauchte ich. Ich wollte zu Jonas. Ja verdammt, ich wollte zu ihm! Der Mann lachte. Er lachte so liebevoll. "Wer bist du?", fragte ich ängstlich. Ich hätte Antonio noch so viel fragen müssen..
Er knallte mich auf den Boden, so gewaltsam, dass ich mein Gesicht zusammenziehen musste. Ich hielt meine Hand schon schützend um mein Gesicht, aber der erwartete Schlag kam nicht. Ich schaute hoch. "Nein..", hauchte ich. Ich schüttelte den Kopf, zwinkerte mehrmals, aber immer und immer wieder sah ich die gleiche Person. Er lachte, aber jetzt fiel mir erst auf, wie grausam sein Lachen war. "Simon?", fragte ich nach. Ich konnte es einfach nicht fassen. "W-was?" Sein Grinsen war so fies, dass mir der Schauer über den Rücken jagte. Ich zitterte so sehr, vor Angst etwas zu hören, was ich nicht wollte. "Schwesterherz!", kam endlich zurück. "W-wieso tust du das?" In mir kamen Zweifel auf. Die Männer die den Helikopter flogen, lachten. Ich verstand nichts mehr, Was sollte das? "Du denkst, du hast gewonnen, nicht wahr?" Mein Blick veränderte sich schlagartig.
"Simon, ich versteh ni-.."
"Halt deinen verdammten Mund!", schrie er mich an. Voller Erschrockenheit krabbelte ich weiter nach hinten. "Du wirst alles noch verstehen, Marylin.", spuckte er. So einen Hass hatte ich noch nie in seiner Stimme wahrnehmen können. Hier stand mein Bruder, aber war eine völlig andere Person. "Wenn Das alles vorbei ist, was diese Spacken da unten geplant haben, dann wirst du verstehen."
"Simon, was.." Er schüttelte den Kopf. "Willkommen Kleines, die nächsten Tage wirst du kein Tageslicht mehr zu Gesicht bekommen, also genieß den Ausblick.", sprach mein Bruder. Ach, was sag ich da.
Er war ein Monster.
Hey Leute.
Naja ich wollte mal fragen ob meine Geschichte wirklich so schlecht ist.. Die Likee (auch wenn ich nicht viele habe haha) und Rreads haben sehr nachgelassen..
Ich würde euch bitten ein Vote oder Kommentar da zu lassen.. Danke..
Eure Mariele
Ich liebe euch ☺
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Who I am?
Vampir"Ich lief durch die regnerische Straße. Meine Füße schmerzten und ich war alleine. Auf mich gestellt. Würde hier jemand kommen, wäre ich ihm scharmlos ausgeliefert. Ich war kraftlos, total kaputt. Niemand würde mich retten." ~Alle Menschen sind Lügn...