Kapitel 36

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Okeey, mir gehen die Fragen aus haha.. Helft mir mal :D

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Marylins Sicht:

"Mary.", hauchte einer der zwei Jungs und eilte zu mir. "Wie geht es dir?" Ich zwinkerte mehrmals, denn meine Sicht war verschwommen. Ich schüttelte den Kopf und erkannten langsam Jonas' Körper. Anton kam dazu und kam mir einen leichten Schlag auf die Wange, damit ich zur Besinnung kam. "Gut, ja, gut.." Ich versuchte mich daran zu erinnern, was passiert war, aber irgentwie war ich einfach zu schwach. "Wo bin ich?", hauchte ich. Ich wusste ab dem Gespräch mit Antonio über Kräfte nichts mehr.

"Versuch dich einfach auszuruhen.", sagte Antonio sachlich. Ich hob die Augenbraue an und schloss danach wieder die Augen. "Ich will nach Hause..", flüsterte ich. Wie gerne ich doch wieder auf meinen Hügel mit dem weichen Grasboden zu liegen, den Sonnenubmntergang genießen und Benny streicheln.. Aber nie wieder werde ich das können, nie wieder. Geschweigedenn meine Familie wieder zusehen, Simon! Ich hatte irgentwie einen riesen Hass auf ihn, aber den Grund hatte ich vergessen, oder? "Leute?", versuchte ich dieses lästige Geflüster zu unterbrechen. "Ja?", antworteten sie gleichzeitig. "Könnt ihr mir mal diese Handschellen aufmachen?", rief ich fast aufgebracht. Sie hatten mir wirklich festgebunden!! Peinlich berürt holte Jonas einen Schlüssel und schloss die Schellen auf. Ich setzte mich auf und zog die Augen zusammen. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich explodieren. "Kann ich mal raus?"

"Klar!", antworteten sje wieder gleich. "Ich komm mit!", sagte Jonas. Er stützte mich und zusammen liefen wir in den Garten. "Was ist passiert?" Jonas schüttelte den Kopf. "Du wirst es noch früh genug erfahren." Ich seufzte und lief nickend neben ihm her.

"Lass uns Fotos zusammen machen!", schoss es unerwartet aus Jonas' Mund, als Antonio hinzu kam. "Bitte was?", fragte ich entsetzt. Wie kommt er jetzt darauf? Mir ist gerade irgentwas passiert und er denkt an Fotos machen? "Ja, ein Fotoalbum!", fügte Anton hinzu.

"Was ist denn mit euch?", fragte ich immer noch sichtlich verwirrt. Sie lächelten sich gegenseitig stolz an. "Halloo?"

Gleichzeitig schauten sie zu mir. "Ihr macht mir Angst."

"Wartet", sagte Anton und rannte unnormal schnell zurück in das Haus.

"Irgehtwie kommt ich damit nicht klar, Jonni."

"Jonni?"

"Ja, oder Jon.", antwortete ich. "Antonio hat einen Spitznamen, aber du nicht und deshalb.."

"Okay.", unterbrach er mich. Aber um ehrlich zu sein, wusste ich auch nicht wie ich den Satz beenden sollte. Als ich noch in die Schule ging, mussten wir immer die Sätze vollenden. Oder wenn wir Schimpfwörter sagten, mussten wir 10Cent in die Klassenkasse tun. Meine Klasse.. Irgentwie vermisste ich sie ja schon. Ich meine, einige davon kenne ich schon seit dem Kindergarten! Aber ich werde sie wahrscheinlich nie wieder sehen, dabei vermisse ich sie doch so sehr. Antonio stand wieser plötzlich neben mir, mit einer ziemlich modernen und teueren Kamera. "Okay, also, wir machen jetzt ein Fotoalbum", sagte Anton. Jonni stellte sich neben mich und Anton hielt die Kamera so, dass sie uns aufnahm. "Lächeln!"

Nach bestimmt 3 Stunden hatten wir 1000 Bilder gemacht. Auf einem küssten die beiden mich rechts und links, und ich schaute verlegen in die Kamera. Oder wir machten einen Kussmund, oder streckten die Zunge raus. Als uns die Ideen ausgingen, liefen wir in das Schloss und fotografierten dort alles. Mit den Angestellten machten wir auch Fotos und Videos. Jetzt waren wir dabei, ein paar der Fotos auszudrucken, währenddessen malte Anton (er konnte sehr, sehr, sehr toll malen) eine Landkarte wo der Weg zu diesem Schloss gemalt worden ist. Den Sinn verstand ich zwar immer noch nicht, aber egal. Wir klebten die Fotos auf und schrieben bei fast jeden die Namen darauf, oder was es ist. Es war ein schöner Tag, aber es kam mir vor, wie..

Ein Abschied.

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