Alison
Ich liege auf dem Rücken und sehe in das leuchtende grün von Dean. Seine Hand fährt unter mein Shirt und legt sich auf meine Brust,seine Lippen fahren meinen Hals entlang.
Seine Hände streichen sanft über meine Haut,fahren weiter nach unten,quälend langsam. Ich verliere mich in seinen Berührungen,verliere mich in seinen Augen und dieses Lächeln.
Er legt seine Hand unter mein Rücken,hebt mich leicht an,sodass er mir das Oberteil über den Kopf ziehen kann. Sein Blick wandert meinen Körper entlang,seine Augen werden dunkler und größer.
Ich ziehe am Saum seines Oberteils und auch das verschwindet. Ich liebe seinen Körper und seine Haut,ich liebe es ihn zu berühren. Er beugt sich wieder zu mir hinunter,stemmt sich über mich und sieht mich einfach nur an.
,,Du bist so schön",raunt er mir zu und ich fühle wieder diese Schmetterlinge in meinem Bauch. Alles kribbelt,mir ist verdammt warm.
Seine Hände wandern zu meiner Jogginghose und ziehen sie langsam hinunter. Sein Blick in meinem Gesicht. Er senkt seinen Kopf und küsst meinen Bauch,fährt weiter hinunter zu meinem rechten Oberschenkel. Er küsst sich von oben nach unten,langsam,als hätte er alle Zeit der Welt.
Er sieht zu mir auf und grinst mich an. Ich liebe sein Lächeln,es ist wunderschön und warmherzig. Seine Hände fahren meinen linken Oberschenkel hoch,fahren immer höher.
Er kommt wieder hoch,legt seine Hände auf meinen Rücken. Ich spüre wie sie zittern,so sehr. Langsam öffnet er den Verschluss meines BHs. Als er ihn mir runter streift,höre ich,wie sein Atem schneller geht.
Seine Hand legt sich für einen kurzen Moment auf meine Brust,bevor er sie wieder hinunter gleiten lässt. Er sieht mich an,ich sehe ihn an und nicke. Wir sind seit fast einem Jahr zusammen und sind noch nie so weit gegangen,wie jetzt.
Er hat mich nie bedrängt oder danach gefragt,er hat gewartet,gewartet auf den richtigen Moment,auf jetzt. Seine Hose ist verschwunden,wir tragen beide nichts mehr. Sein Blick geht die ganze Zeit über meinen Körper und wieder zurück zu meinem Gesicht.
Sanft drückt er meine Beine auseinander und legt sich dazwischen. Sein Gesicht ist meinem so nahe,sein Körper berührt meinen. ,,Willst du das? Oder soll ich aufhören?",fragt er mich mit brüchiger Stimme.
Ich sehe ihn an,sehe nichts als liebe und nicke. Ich bin bereit. Es ist ein Jahr vergangen. Ein Jahr,seitdem ich nichts mehr von Art gehört habe. Ein Jahr ohne ihn,voller Schmerz und Trauer. Ich habe mit ihm abgeschlossen,ich musste es.
Er lässt sich langsam auf mich fallen,seine Arme zittern,sein Körper zuckt unter meinem. Seine Stirn hat er in Falten gelegt,er sieht mich konzentriert an. Langsam bewegt er sich,hört auf,bleibt Sekunden ruhig und macht dann weiter.
Er schließt schmerzhaft die Augen,sein Atem geht schnell,sein Herz rast. ,,Ist.. ist es so gut?" Und wieder nicke ich. Es fühlt sich ungewohnt an,denn vor Art und nach Art,hatte ich keinen mehr.
,,Darf ich weiter machen?" Er sieht im Moment so jung und süß aus,dass ich am liebsten weinen würde. Weinen vor Freude,weil er hier ist. Weinen vor Frust,weil alles so kompliziert ist. Als Antwort küsse ich ihn,meine Hände legen sich auf seinen Rücken.
Es fühlt sich gut an,er fühlt sich gut an,wir fühlen uns gut an. Wir zwei zusammen,er und ich,das is etwas für die Ewigkeit,ich spüre das.
Er bewegt sich schneller,sein Gesicht an meinem Hals vergraben.Seine Hände fahren meinen Körper entlang,langsam. Sein Atem streift meine Haut und mein Körper bebt. Mir wird warm ums Herz,alles fühlt sich gut und richtig an. Der Moment ist richtig,dass mit uns ist richtig.
DU LIEST GERADE
Verbotene Liebe Teil 1
General FictionSchizophrenie ,,Eine psychische Erkrankung, in deren Folge Symptome wie Bewusstseinsspaltung, Denkstörungen und Halluzinationen auftreten." Was wenn das Leben von Anfang an zum scheitern verurteilt ist? Was wenn dein Leben nur aus Schicksalsschläge...